Tatort Vicente-Calderon-Stadion, gestern Abend.Bild: juventus.com Juventus Turin in Madrid
Heute Abend spielt Juventus Turin bei Atlético Madrid. Vor dem Champions-League-Match hatten die Spieler des italienischen Meisters noch einen Spezial-Auftrag zu erledigen. Im Vorfeld des Abschlusstrainings gestern wurden Nägel mit Köpfen gemacht.
01.10.2014, 11:2501.10.2014, 11:50
Folge mir
«Hör zu, Fernando, wir müssen da noch ‹diese Sache› durchziehen …»
Gigi Buffon weiht Fernando Llorente in den Plan ein
Bild: AFP
«Tutto a posto, die Luft ist rein!»
Claudio Marchisio schaut sich um
Bild: SUSANA VERA/REUTERS
«Oh Mann, in was bin ich hier bloss hineingeraten!»
Kwadwo Asamoah (Mitte) mit Kingsley Coman (links) und Paul Pogba
Bild: AFP
«Kommt Jungs, jetzt erkläre ich euch, wie wir es anstellen werden.»
Martin Cáceres zu Arturo Vidal (links) und Alvaro Morata (rechts)
Bild: AFP
«Hm, wieso bin ich eigentlich die ganze Zeit so alleine?!»
Carlos Tevez grübelt
Tevez.Bild: Andres Kudacki/AP/KEYSTONE
«Oh Gott, der schnallt ja wirklich gar nichts!»
Paul Pogba lacht sich schlapp
Bild: SUSANA VERA/REUTERS
Carlos Tevez wird von Roberto Pereyra und Martin Cáceres in eine dunkle Ecke des Stadions gelockt. Dort …
Bild: Andres Kudacki/AP/KEYSTONE
«Okay Don, der Auftrag ist erfüllt.»
Arturo Vidal stellt Gigi Buffon zufrieden
Bild: Andres Kudacki/AP/KEYSTONE
Der Don überzeugt sich selber davon und kehrt mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zurück
«Heute Abend geht die Pizza auf mich!»
Gigi Buffon zu Fernando Llorente
Bild: SUSANA VERA/REUTERS
Des Rätsels Lösung: Die Juve-Kollegen fanden das Jacket, das Carlos Tevez zur Besichtigung des Rasens offensichtlich vergessen hatte. Oder was haben Sie geglaubt, was die Juve-Stars für einen Spezialauftrag hatten?
Bild: EPA/EFE
Der zweite Auftrag von Juventus' Don Buffon und la famiglia in Spanien: Atlético Madrid besiegen. Hier geht es zur (Mafia-freien) Vorschau!
Das könnte dich auch noch interessieren:
Dem Formel-1-Rennstall Red Bull droht ein empfindlicher Abgang. Mit Adrian Newey hat sich ein Macher der ersten Stunde offenbar für den Abschied entschieden – aus einem besonderen Grund.
Die Unruhe bei Red Bull nach den Anschuldigungen gegen Teamchef Christian Horner will sich einfach nicht legen. Nach etwas ruhigeren Wochen droht das Thema nun wieder aufzuflammen. Denn in der Folge der Vorwürfe des Fehlverhaltens des 50-Jährigen könnte dem Rennstall von Weltmeister Max Verstappen nun ein namhafter Abgang drohen.