Es gab gewisse Regeln im Fussball damals: GC wurde Meister, Kubi stand im Offside und in der Schweizer Nati konnte nur Georges Bregy schiessen.
Damals war in den 80er- und 90er-Jahren.
2014 sieht die Schweizer Fussballwelt anders aus: Basel wird Meister, im Offside steht seit dem Rücktritt von Frei eigentlich keiner mehr regelmässig – und schiessen? Ja schiessen können sie alle, wie 10 Beispiele unserer Söldner im Jahre 2014 beweisen. Boom Shakalaka.
1. Almen Abdi für Watford gegen Fulham
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2. Stephan Lichtsteiner für Juventus gegen Parma
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3. Granit Xhaka für Mönchengladbach gegen Villareal
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4. Josip Drmić für die Schweiz gegen Kroatien
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5. Blerim Dzemaili für Napoli gegen Barcelona
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6. Ghökan Inler für Napoli gegen Cagliari
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7. Pajtim Kasami für Olympiakos gegen Juventus
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8. Ricardo Rodriguez für Wolfsburg gegen Lille
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9. Pirmin Schwegler für Hoffenheim gegen Hannover 96
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10. Xherdan Shaqiri für die Schweiz gegen Honduras
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11. Bonus: Granit Xhaka für Mönchengladbach gegen Sarajevo
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«Einfach verrückt»: Schwimm-Star Ponti holt über 100 m Delfin mit Weltrekord 3. WM-Gold
Wieder Gold, wieder ein Weltrekord: Noè Ponti beendet die Kurzbahn-WM in Budapest mit einem Paukenschlag. Der Tessiner gewinnt die 100 m Delfin in 47,71 Sekunden.
Damit unterbot Ponti, der mehr als eine Sekunde schneller war als im Halbfinal, den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2020 des Amerikaners Caeleb Dressel um sieben Hundertstel. Es war eine weitere Machtdemonstration des 23-Jährigen, welcher der Konkurrenz keine Chance liess. Der Zweite Maxime Grousset aus Frankreich hatte 86 Hundertstel Rückstand, der Dritte Matthew Temple aus Australien lag bereits eine Sekunde zurück.