Diese 16 (fast echten) Szenen vom Ballon d'Or beweisen, dass die Show gar nicht so langweilig, sondern schampar lustig ist

Wir haben gelauscht

Diese 16 (fast echten) Szenen vom Ballon d'Or beweisen, dass die Show gar nicht so langweilig, sondern schampar lustig ist

Alle Jahre wieder: Die ganze Welt blickt auf den Ballon-d'Or-Zirkus in Zürich und langweilt sich gepflegt. Am Schluss fliegt Ronaldo oder Messi mit einem neuen Staubfänger nach Hause. Dabei hat die grosse Show doch so viel mehr zu bieten. Wir haben ganz genau hingehört.

13.01.2015, 12:2614.01.2015, 10:17

Alex Dutler

Mehr «Sport»

1. Jogi macht den Jobs

bild: watson/keystone

2. Blatter ist ein schlimmer Finger

bild: bild: watson/keystone

3. Marta macht die Buben heiss

bild: watson/keystone

Mehr zur FIFA-Gala

4. Plötzlich sind wir alle Fans

bild: watson/keystone

5. Frauenfussball ist auf einmal schampar attraktiv

bild: watson/keystone

6. Messi ist topmotiviert

bild: watson/keystone

7. Und geniesst das Rampenlicht

bild: watson/keystone

8. Alle haben sich herausgeputzt

bild: watson/keystone

9. Jeder hat seine eigene Meinung

10. Aber es gewinnt einfach kein Neuer

bild: watson/keystone

11. Wir sehen alte Bekannte

bild: watson/keystone

12. Und amüsieren uns prächtig

bild: watson/keystone

13. Karli Odermatt hat Durst (wie immer)

bild: watson/keystone

14. Die Stars gehen ihren Geschäften nach

bild: watson

15. Sogar die Kleinen dürfen ran

bild: watson/keystone

16. Aber wenn die Party steigt, dann müssen sie ins Bett

bild: watson/keystone

Die Stars und ihre Partner/innen

1 / 19

Die Stars und ihre Partner/innen

Die Stars und ihre Partner: Lionel Messi kreuzt mit Ehefrau Antonella Roccuzzo in Zürich auf.

quelle: x00265 / ruben sprich

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

«Nur noch krank!» – am ESAF kosten zwei Nächte im Wohnwagen 2500 Franken

Bock auf ein bisschen Freude? Hier gibt es Spass en masse!

Eklat in der Hockey-Justiz: Ryan Gardner muss nach Skandal-Entscheid gehen

Dieser junge Schweizer hat mit einem Sprung von einer Klippe einen Weltrekord gebrochen

Gemachte Deals scheinen wertlos: Trump droht der EU und China bereits mit neuen Zöllen

Xavi nach London – aber nicht zu Chelsea +++ Rrudhani von YB zu Sion

Ueli Maurer nimmt nächste Woche an Militärparade in Peking teil – neben Putin und Kim

Picdump 154 – die Memes sind zurück aus der Sommerpause

Eigenmietwert: Darum fürchten sich die Solarinstallateure vor der Abschaffung

Tödliche Polizeieinsätze im Kanton Waadt – Bericht wirft neues Licht auf Tod von «Nzoy»

US-Regierung genehmigt Waffenverkauf an Ukraine

Trump stoppt verlängerten Secret-Service-Schutz von Harris

Du hast keine Ahnung von Schwingen? Der watson-Sport-Chef gibt dir Nachhilfe

Ayuso sorgt für Heimsieg an der Vuelta +++ Springreiter Schwizer zurück im Elitekader

Trump zertrümmert die Demokratie – Stück für Stück

60'000 decken «Kugel-Werni» mit Pfiffen ein – er antwortet mit erstem Schweizer WM-Titel

29. August 1987: Werner Günthör stösst die Kugel in Rom mit Urgewalt auf 22,23 Meter und verteilt anschliessend als erster Schweizer Leichtathletik-Weltmeister Kusshändchen an das aufgebrachte Italo-Publikum.

Er esse alles gerne – «ausser Chinesisch», erklärt der 26-jährige Werner Günthör vor seinem Abflug an die Leichtathletik-WM 1987 in Rom. Wer dem Kugelstoss-Giganten einmal persönlich gegenüberstand, mag diesen Worten gerne Glauben schenken. Zwei Meter gross, 127 Kilogramm Körpergewicht, Schuhgrösse 46 – es sind alles nur Zahlen, die seine imposante Erscheinung nicht einmal ansatzweise erfassen können.

Zur Story