Während viele der besten Fussballer Europas derzeit an der EM beschäftigt sind (oder waren, wie der mit Polen ausgeschiedene Bayern-Torjäger Robert Lewandowski), macht sich Erling Haaland einen schönen Sommer. Nach der verpassten EM-Qualifikation mit Norwegen entspannt er auf der griechischen Insel Mykonos.
Gemäss der griechischen Zeitung «Sportime» verbrachte Haaland seine Zeit dort nicht nur mit «sünnele und bädele». Einen Nachmittag verbrachte er demnach im Restaurant Nammos, das einen der berühmtesten Beach-Clubs der Jetset-Insel besitzt. Und dort gönnte sich der 20-jährige Stürmer von Borussia Dortmund nicht gerade wenig.
Am Ende soll sich Haalands Rechnung auf sagenhafte 500'000 Euro – für Champagner und Ähnliches – belaufen haben. Und weil es bei so einem Betrag dann auch keine grosse Rolle mehr spielt, zeigte sich der Norweger beim Trinkgeld spendabel: 30'000 Euro soll er den Angestellten geschenkt haben, berichtet die Zeitung weiter.
In der Zwischenzeit hat sich der Stürmer gemeldet. Er bezeichnete die Meldung als Fake News und schrieb im Scherz, man habe wohl vergessen, die Hauptgänge zu verrechnen (ram)
...I think they forgot the main courses🤡🤦🏼♂️ Fake news https://t.co/sCYhKHCCzQ
— Erling Haaland (@ErlingHaaland) June 26, 2021