Velo, Tennys, Pöck: 20 Sportler mit dem perfekten Namen für ihre Sportart
Marco Velo
3 x italienischer Meister im Zeitfahren.
Alan Ball
Mit England Fussball-Weltmeister 1966.
Thomas Pöck
Eine Eishockey-Dynastie in Österreich: Vater Herbert Pöck jagte dem Puck an drei Olympischen Spielen nach, die Söhne Thomas (Nationalspieler; Bild) und Markus (mehrfacher österreichischer Meister) traten in seine Fussstapfen.
Tennys Sandgren
US-Tennisspieler, dessen höchste Platzierung bislang der 115. Rang der Weltrangliste war (im Januar 2014).
Thomas Zamboni
Der Assistenztrainer des EHC Biel hört auf den Namen der Eismaschine.
Leo Beenhakker
Ein toller Name für einen Fussballer! Der Holländer führte als Trainer Ajax Amsterdam und Real Madrid zu Meistertiteln – und verpasste 1992 mit GC blamabel die Finalrunde.
Fernando De Napoli
Der italienische Fussball-Nationalspieler kommt zwar nicht, wie es sein Name verspricht, aus Napoli. Er spielte aber lange dort.
Roger Wachs
Chef-Wachser der Schweizer Langläufer.
Dong Dong
Welches Geräusch macht ein Trampolin, auf dem man herumhüpft? Genau: Dong Dong. Der gleichnamige Chinese wurde 2012 Olympiasieger, gewann 2008 Bronze und 2016 Silber.
Jens Weissflog
Schnee ist weiss und Jens flog weit: Der DDR-Skispringer wurde Olympiasieger, Weltmeister, Gesamtweltcupsieger und Sieger der Vierschanzentournee.
Tarjei Ski
Ein norwegischer Skirennfahrer, der Ende der 00er-Jahre versuchte, in den Weltcup zu gelangen. Das gelang ihm nicht, weshalb wir leider kein Bild von ihm gefunden haben.
Stattdessen: Schöne Bilder des faszinierenden Nordlichts
Melanie Walker
Die Leichtathletin aus Jamaika kann nicht nur schnell laufen, sondern dabei auch noch springen: Sie wurde 2008 Olympiasiegerin über 400 m Hürden.
René Back
Klar, dass du als Eishockey-Spieler mit dem Namen Back kein stürmischer Forward wirst, sondern hinten verteidigst.
Tim Wiese
Bevor der Deutsche zum Wrestler mutierte, war er als Fussball-Goalie da zuhause, wo er hingehört: auf der Wiese.
Toni Lang
Als Langläufer schaffte es der Deutsche in einem Teamsprint aufs Weltcup-Podest. Als er auf Biathlon umsattelte, gelang ihm das Gleiche mit der Staffel.
Ross Mulholland
Der irische Springreiter kann sich noch steigern: Er ist die Welt-Nummer 1876.
Paddy Driver
Der Südafrikaner fuhr in der Motorrad-WM neun Mal aufs Podest und wechselte dann von zwei auf vier Räder. Bei seinen beiden Starts in der Formel 1 sah er das Ziel beide Male nicht.
Scott Speed
Der Amerikaner versuchte sich erfolglos in der Formel 1: Bei 28 Starts gewann er nie WM-Punkte. Schnell ist Speed dafür im Rallycross, wo er schon drei Mal bei den X-Games siegte.
Brian Passmore
Der ehemalige Eishockey-Profi aus Kanada führt heute seine eigene Nachwuchs-Akademie. Was gelernt wird? Sicher nicht «Dribbel, was du kannst», sondern: «Pass more!»
Klaus Stürmer
Wer mit diesem Namen zur Welt kommt und Fussballer wird, über dessen Position muss nicht diskutiert werden. Klaus war Stürmer beim HSV, nach einem Meistertitel in Hamburg wurde er mit dem FC Zürich zwei Mal Meister.
Mehr, mehr, mehr?!
Wenn du weitere Sportler kennst, die wunderbar in diese Liste passen: Teile dein Wissen im Kommentarfeld mit uns!
