Sport
Fussball

Ein Sonntag nach Paulo Sousas Geschmack: Fiorentina grüsst in der Serie A wieder von der Tabellenspitze

Serie A, 11. Runde
Fiorentina – Frosinone 4:1 (4:0)
Bologna – Bergamo 3:0 (0:0)
Carpi – Verona 0:0
Geona – Napoli 0:0
Udinese – Sassuolo 0:0
Lazio – Milan 1:3 (0:1)
Ex- FCB-Trainer Paulo Sousa siegt mit Fiorentina problemlos gegen Frosione und ist wieder Leader.
Ex- FCB-Trainer Paulo Sousa siegt mit Fiorentina problemlos gegen Frosione und ist wieder Leader.
Bild: EPA/ANSA

Ein Sonntag nach Paulo Sousas Geschmack: Fiorentina grüsst in der Serie A wieder von der Tabellenspitze

Die AC Fiorentina steht zum vierten Mal in dieser Saison an der Spitze der Serie A. Die «Viola» löst Inter Mailand durch das 4:1 gegen Frosinone nach gut 16 Stunden als Leader ab.
01.11.2015, 18:5901.11.2015, 23:15
Mehr «Sport»

Das musst du gesehen haben

Ante Rebic eröffnet das Skore für Fiorentina mit diesem Sonntagsschuss – ob das so gewollt war?

video: streamable

Den Penalty zum 3:0 tritt Khouma Babacar nach einer halben Stunde eiskalt. Kann man so machen – wenn man keine Goalies als Freunde hat.

video: streamable

Als der Mist längst geführt ist, markiert Alessandro Frara kurz vor Schluss wenigstens noch den Ehrentreffer für Frosinone. Fiorentinas Ballverlust im Spielaufbau wird Paulo Sousa gar nicht schmecken. (dux)

video: streamable

Die AC Milan kommt immer besser in Fahrt. Das 3:1 bei Lazio Rom ist der dritte Sieg in Folge. Philippe Mexès schreibt die verrückteste Geschichte des Spiels. Der französische Innenverteidiger wird für den ausgeknockten Brasilianer eingewechselt und erzielt in der 53. Minute in seinem ersten Einsatz der Saison mit der ersten Ballberührung das 2:0.

video: streamable

Die Tabelle

Bild

Ausgewählte Telegramme

Fiorentina – Frosinone 4:1 (4:0)
27'466 Zuschauer
Tore: 24. Rebic 1:0​. 29. Rodriguez 2:0. 31. Babacar (Panalty) 3:0. 43. Suarez 4:0. 87. Frara 5:1.

Lazio Rom - Milan 1:3 (0:1)
32'000 Zuschauer.
Tore: 25. Bertolacci 0:1. 53. Mexès 0:2. 79. Bacca 0:3. 84. Kishna 1:3

Udinese - Sassuolo 0:0
9150 Zuschauer.
Bemerkung: Udinese ab 67. mit Widmer.

Genoa - Napoli 0:0
20'000 Zuschauer.
Bemerkung: Genoa bis 45. mit Dzemaili (verletzt out).

Serie A

So cool sahen Trainer als Spieler aus

1 / 94
So cool sahen Trainer als Spieler aus
Dieser Ballstreichler mit schickem Schnauz im Karlsruhe-Dress sollte einst ein ganz grosser Trainer werden – es ist Joachim Löw. Als Spieler war der Stürmer hingegen noch kein ganz Grosser: Löw verbrachte den grössten Teil seiner Karriere in der 2. Bundesliga, wo er in 181 Spielen 63 Tore erzielte.
quelle: imago images
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Angstgegner Schweden für die Hockey-Nati wieder mal eine Nummer zu gross
Für das Schweizer Nationalteam setzt es im ersten Spiel des Heimturniers in Freiburg eine grosse Enttäuschung ab. Es unterliegt Schweden 1:4.

«Die Mannschaft hat das Potenzial, alle drei Partien zu gewinnen», sagte Nationaltrainer Patrick Fischer im Vorfeld des Turniers. Nachdem die ersten acht Partien vor heimischem Publikum im Rahmen der Euro Hockey Tour allesamt verloren gegangen waren, sollte nun endlich der erste Heimsieg her.

Zur Story