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«Dawai dawai, chum bring en hei» – 8 Gedichte zur WM

«Dawai dawai, chum bring en hei» – 8 Gedichte zu den WM-Viertelfinals

Bevor es ab Freitag wieder ernst gilt an der Fussball-WM, gibt's am Ruhetag etwas Nahrung für den Geist. Shakespeare statt Kane? Dostojewski statt Tscheryschew? Das dann doch nicht ...
05.07.2018, 15:3805.07.2018, 15:38
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Die WM-Viertelfinals
Freitag, 6. Juli:
Uruguay – Frankreich 16.00 Uhr
Brasilien – Belgien 20.00 Uhr

Samstag, 7. Juli:
Schweden – England 16.00 Uhr
Russland – Kroatien 20.00 Uhr
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Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland

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Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland
Überglücklich im strömenden Regen: Der frischgebackene Weltmeister feiert mit dem Pokal.
quelle: epa/epa / facundo arrizabalaga
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Zu teuere Bewilligungen – Public Viewing vor dem Ende?

Video: srf
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WM-Pionier Bregy über seine Nachfolger: «Xhaka hat ähnliche Qualitäten wie ich»
28 Jahre lang zuschauen. 28 Jahre lang warten. Die Qualifikation unserer Nati für die WM 1994 in den USA war eine Sensation. Mittendrin damals Georges Bregy. Der WM-Held spricht über das Abenteuer in den USA, die aktuelle Nati und sein dramatisches Ende als Profitrainer.
Die Schweiz hat 1994 in den USA erstmals nach 28 Jahren wieder an einer WM teilgenommen. Sie haben im ersten Spiel gegen den Gastgeber das 1:0 erzielt. Noch heute spricht man davon, dass dieses Tor den Schweizer Fussball verändert hat. Teilen Sie diese Meinung?
Georges Bregy: Ich glaube nicht, dass nur mein Tor etwas verändert hat. Verändert haben wir als ganze Mannschaft. Diese WM war wie eine Wiederbelebung für die Nati, ein Neuanfang, der Start in eine erfolgreiche Zukunft. Wir haben den Jungen eine Perspektive vermittelt, ihnen signalisiert, dass man als Schweizer Fussballer etwas erreichen kann.
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