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Interview: Granit Xhaka über Murat Yakin, die Nati und Bayer Leverkusen

Granit Xhaka Bayer Leverkusen Interview
Gut drauf: Wird Granit Xhaka mit Leverkusen bald Deutscher Meister?Bild: Frederic Scheidemann/Bayer Leverkusen
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Granit Xhaka: «Wir wissen, wie die Schweizer Mentalität ist und wie die Schweizer ticken»

Führt Granit Xhaka (31) Bayer Leverkusen zum ersten Meistertitel der Geschichte? Der Nati-Captain spricht im grossen Interview über seine herausragende Saison, Giftpfeile von Bayern München, die Kritik an Nati-Trainer Murat Yakin. Und er sagt, warum die Schweiz zuversichtlich an die EM reist.
22.02.2024, 05:08
Etienne Wuillemin, Leverkusen / ch media
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Es braucht schon einen Lastwagen-Unfall, um dieses Bayer Leverkusen zu stoppen. So ist das an diesem Dienstag. Die Spieler stehen im Stau, das Training beginnt verspätet.

Darum verschiebt sich auch Xhakas Terminplan. An seiner prächtigen Laune ändert das alles nichts. Etwas mehr als eine halbe Stunde nimmt sich der 31-jährige Captain der Schweizer Nati Zeit, um gegenüber Journalisten den Höhenflug mit Leverkusen zu erklären. Er tut das überlegt, reflektiert, humorvoll auch.

Die Minuten zerrinnen, am Ende eine letzte Bitte: Ein Foto von ihm, direkt unter einem der vielen Screens im Raum, die allesamt mit Bildern von Xhaka bespielt sind. «Im Sommer könntet ihr dafür auch in die Stadt gehen, dann steht dort eine Statue von mir», ruft Xhaka und lacht schallend. Zufrieden mit sich und der Welt.

Nicht mehr ganz vier Monate dauert es bis zur Europameisterschaft. Was muss passieren, damit Sie sagen: «Das war eine gute EM!»?
Granit Xhaka: Auf jeden Fall müssen wir die Gruppe überstehen ...

... müssen?
Müssen! Die Gegner sind schwierig (Ungarn, Schottland und Deutschland, d. Red.), aber ich glaube, wir müssen uns mittlerweile vor keiner Nation mehr verstecken – klar, die Deutschen hören das jetzt vielleicht nicht gerne. Der Achtelfinal ist Pflicht, danach schauen wir weiter.

Die Nati hat eine schwierige Zeit hinter sich. Was lässt Sie glauben, dass plötzlich alles wieder besser wird?
Es war keine einfache Zeit. Seit ich Nationalspieler bin, also in den letzten 12 Jahren, hatten wir noch nie eine so schlechte Phase wie in diesem Herbst. Aber diese Phase kann uns noch stärker machen als Gruppe. Ich bin überzeugt, dass wir an der EM in Deutschland ein anderes Gesicht zeigen.

In Leverkusen erleben Sie den maximalen Kontrast. Ungeschlagen an der Tabellenspitze der Bundesliga. Und pure Harmonie – vermutlich auch ein wesentlicher Grund für den Erfolg. Im Nationalteam ist die Stimmung weniger gut, oder täuscht dieser Eindruck?
Das Ding ist: Wenn du Erfolg hast, ist die Harmonie fast automatisch gut. Wenn du weniger Erfolg hast, gibt es immer mal wieder Unruhe.

Granit Xhaka et Murat Yakin: un groupe ouvert avec un d
Viel wurde in den vergangenen Monaten über das Verhältnis von Captain Xhaka und Trainer Yakin gesprochen.Bild: sda

Erfolg könnte aber auch die Folge von Harmonie sein.
Ich denke, die Harmonie zwischen Spielern und Staff ist gut in der Nati. Aber es ist immer einfacher, mit einem Lächeln ins Training zu kommen, wenn man Spiele gewinnt. Dann lässt sich alles leichter an, als wenn du verloren hast.

Und dann ist auch die Gefahr grösser, dass der Captain mal etwas sagt, was eine gewisse Unruhe auslöst.
Dafür bin ich ja der Captain. Wenn der Captain nicht reden darf, wer dann? Klar, der Zeitpunkt für meine Kritik war nicht der beste, das wissen wir mittlerweile. Aber wenn ich etwas sage, dann ist das nicht gegen jemanden gerichtet, sondern ich tue das, weil ich Erfolg will. Dass wir wieder die Harmonie hinkriegen, wie wir sie schon mal hatten. Das ist der einzige Hintergedanke.

Haben Sie das Gefühl, dass ein Konflikt zwischen Ihnen und Murat Yakin konstruiert wurde?
Es wurde grösser gemacht, als es war.

Aber Sie können damit umgehen?
Alles gut. Die Leute, die Murat und mich kennen, wissen, wie wir miteinander sind. Wir diskutieren auch mal über inhaltliche Themen. Aber das ist doch im Fussball völlig normal. Wir haben ein sehr gutes und professionelles Verhältnis. Seit dem ersten Tag bis heute.

Gibt es Momente, in denen Sie denken: «Meine Anerkennung in der Schweiz ist geringer als in Deutschland»?
Wir wissen, wie die Schweizer Mentalität ist und wie die Schweizer ticken, ich bin ja in der Schweiz aufgewachsen. Ich glaube, die Deutschen sind ein bisschen anders. Deutschland ist viel grösser als die Schweiz und hat eine eigene, andere Mentalität. Man kann die Länder nicht vergleichen.

Der Status eines Sportlers in Deutschland ist …
… grösser, denke ich!

Im Moment schwärmt ganz Deutschland von Ihnen. Was löst das bei Ihnen aus?
Was heisst, ganz Deutschland schwärmt von mir? Ich glaube, ganz Deutschland schwärmt von Bayer Leverkusen als Gruppe, als Klub. Dann kommt das individuelle Lob dazu, weil wir zusammen überragend spielen momentan.

Aber Sie stehen schon speziell im Blickpunkt. Zuerst kommt der Trainer, Xabi Alonso, aber dann fällt relativ rasch Ihr Name. Kürzlich hat Christoph Daum, der in Leverkusen als ehemaliger Trainer sehr gut bekannt ist, gesagt: «Granit Xhaka ist der Garant dafür, dass Leverkusen in dieser Saison Meister wird.»
Wenn man solche Komplimente bekommt, zeigt das, wie gut wir arbeiten. Aber nur Komplimente bringen keinem was. Nicht dem Klub. Nicht mir. Und nicht den Fans. Dass es für mich persönlich gut läuft – ja, absolut. Ich glaube, wir stehen nach 22 Spieltagen absolut verdient an der Tabellenspitze.

10.02.2024, Nordrhein-Westfalen, Leverkusen: Fu
Im Spitzenspiel schlugen Xhaka und Co. den Serienmeister Bayern München zuletzt klar 3:0.Bild: keystone

Sie wechselten im letzten Sommer von Arsenal zu Leverkusen. Arsenal hat den Ruf eines Weltvereins. Leverkusen nicht. Denken Sie nun, wie sich die Dinge entwickeln, erst recht: «alles richtig gemacht!»?
Mir wurde tatsächlich viel vorgeworfen, dass ich den Schritt von Arsenal nach Leverkusen mache. Es haben sich auch viele Leute gemeldet. Gesagt, dass es ein Schritt rückwärts ist etc. Aber ich habe das überhaupt nicht so gesehen. Ich hatte sieben wunderbare Jahre in London, wo ich einfach das Gefühl hatte, ich brauche eine neue Challenge. Aber klar, es gab Leute, die waren dagegen …

Wer?
Meine Frau zum Beispiel, die war anfangs eher dagegen. Weil auch geschrieben wurde, dass sie «nach Hause» wolle – aber das ist überhaupt nicht so.

Wäre sie lieber in London geblieben?
Der Fussballverein war Weltklasse. Die Leute waren super. Die Stadt war sehr schön, aber für mich selber als Mensch und Spieler wollte ich eine neue Challenge. Dass Leverkusen nun in der Nähe ist von der Heimat meiner Frau, dafür kann ich auch nichts. Aber irgendwie hat alles gepasst. So konnte ich dann meine Frau auch überzeugen, mitzukommen. Beziehungsweise sie musste fast mitkommen (lacht).

Wie würden Sie Ihre Leistungen einschätzen in dieser Saison, verglichen mit den anderen Jahren?
Es ist ja nicht so, dass meine letzten Jahre schlecht gelaufen wären. Sonst hätte ich den Weg, den ich nun gegangen bin, kaum machen können.

Aber noch einmal: Wie nehmen Sie sich selbst wahr? Sie hatten ein super letztes Jahr mit Arsenal, wahrscheinlich das Beste von den sieben. Nun machen Sie nahtlos weiter – und jünger werden Sie ja auch nicht. Haben Sie einfach eine Menge Spass, weil es so gut läuft?
Ich glaube, wenn es einem gut läuft, dann macht es immer Spass. Aber es gab auch Momente, die weniger gut waren. Und trotzdem bin ich immer rausgekommen. Diese Erfahrungen haben mich nur noch stärker gemacht. Ich werde nicht mehr jünger, auf keinen Fall, aber ich werde auch nicht älter – es fühlt sich jedenfalls nicht so an (lacht).

Gibt es da ein Rezept?
Das ist natürlich geheim, das kriegt nicht jeder, dafür müssten Sie schon bezahlen (lacht). Nein, Spass beiseite, aber ich fühle mich pudelwohl, wirklich. Ich bin verletzungsfrei, ich fühle mich topfit, physisch, mental auch. Aber alleine schafft man das nicht. Man hat die Mannschaft dafür, den Klub, die Familie. Das sind kleine Puzzleteile, die brutal wichtig sind.

05.08.2023, Fussball, Saison 2023/2024, Testspiel Bayer 04 Leverkusen - West Ham United, Granit Xhaka Bayer 04 Leverkusen wird von den Fans begr
Xhaka betritt im vergangenen Sommer die Bühne als neuer Leverkusen-Spieler.Bild: www.imago-images.de

Was tun Sie dafür, um verletzungsfrei zu bleiben? Sie hatten mit Ausnahme einer Innenbandverletzung, als Ihnen 2021 ein Gegenspieler aufs Knie fiel, kaum je Probleme.
Viele Sachen, die ich hinter den Kulissen mache, sieht man nicht. Ich bin mittlerweile viel professioneller. Das kommt mit dem Alter. Mit 19 oder 20 war ich das noch anders – verständlicherweise. Ab einem gewissen Alter sieht man Dinge anders. Ich ernähre mich anders. Ich schlafe anders – obwohl ich zwei Kinder habe, schlafe ich nicht schlechter, sondern sogar besser. Es sind Kleinigkeiten, die ich anders mache.

Was konkret?
Die Ernährung zum Beispiel. Früher, da hatte ich immer mal wieder Junk-Food. Jetzt gibt es vielleicht nur noch einmal pro Monat eine ungesunde Mahlzeit statt einmal pro Woche. Mir wurde schon immer gesagt, dass je älter ich werde, desto mehr an mir arbeiten muss. Das habe ich rasch realisiert, verstanden und auch umgesetzt.

Und wie schlafen Sie anders?
Im Sinne von: weniger gestresst und weniger nervös vor Spielen als früher. Ich sage mir: Okay, ich habe zwar ein grosses Spiel am nächsten Tag, aber ich bin anders aufgeregt. Das Adrenalin ist weiter da, aber nicht mehr die negative Nervosität.

Sie haben einmal erzählt, dass Sie am Morgen zu Hause einige Übungen machen, tun Sie das immer noch?
Ja. Schade, wussten Sie das noch, ich wollte nicht gleich alles erzählen (lacht). Aber Journalisten vergessen eben nichts. Ich mache das seit etwa fünf, sechs Jahren. Ungefähr zehn Minuten am Morgen. Yoga ist vielleicht das falsche Wort, aber etwas Ähnliches, Übungen für die Atemtechnik und so weiter.

Mit Gattin Leonita bei der Wahl zum Schweizer Fussballer des Jahres 2023.

Früher haben Sie öfter grosse Ansagen gemacht. Jetzt bei Leverkusen ist das anders. Wann kommt die nächste Kampfansage?
Wenn der Tag kommt, an dem ich was sagen muss, dann werde ich es auch wieder tun. Aber ich habe das Gefühl, dass es in diesem Jahr bis anhin nicht an der Zeit war dafür. Wir haben unsere Prioritäten, und das bedeutet, einfach Spiel für Spiel zu nehmen, Tag für Tag.

Acht Punkte Vorsprung auf die Bayern, das ist eine ziemliche Hausnummer. Darf man Leverkusen noch nicht zum Titel gratulieren?
Nein, absolut nicht. Warum? Ich habe ein super Argument: Wir standen mit Arsenal vor einem Jahr auch acht Punkte vor Manchester City. Und dann haben wir die Meisterschaft leider verloren. Jetzt ist es zwar eine komplett andere Situation. Aber trotzdem. Es ist noch nichts gewonnen.

Erzählen Sie den Teamkollegen davon?
Ja, das habe ich schon gemacht. Ich sage immer, die Meisterschaft ist ein Marathonlauf. Man muss Glück haben, weniger Verletzungen, wenige gesperrte Spiele. Das war bei uns bis jetzt der Fall, glücklicherweise. Und wir haben einen sehr breiten und starken Kader. Bei Arsenal haben letztes Jahr einige Schlüsselspieler gefehlt. Dann ging uns am Ende die Kraft aus.

Bayer Leverkusen ging nicht als Favorit ins Titelrennen. Das war eindeutig Bayern München. Ist jetzt, mit acht Punkten Vorsprung, ein Punkt erreicht, wo Sie denken: Wir können trotz allem etwas verlieren?
Die Erwartungen sind gestiegen, ganz klar. Vor allem nach dem Spiel gegen Bayern München (3:0-Sieg, d. Red.). Viele reden jetzt von uns, es sieht alles super aus. Aber Sie haben recht: Wir können etwas verlieren, eben weil die Erwartungen brutal hoch sind. Aber, ob Sie es glauben oder nicht: Bei uns in der Kabine redet kein Einziger über die Meisterschaft!

Wie haben Sie den letzten Sonntagabend verbracht, als Bayern München bei Bochum verlor? Haben Sie vor dem TV mitgefiebert?
Ich war auf Besuch. Und habe das Spiel nebenbei noch gesehen. Ich genoss es richtig. Wir müssen uns nur auf uns konzentrieren. Solange wir die Arbeit machen, ist es egal, was nebenher passiert.

Bayern München ist bekannt für seine Giftpfeile. Fürchten Sie Angebote der Bayern für Trainer Xabi Alonso oder Florian Wirtz – oder für sich selbst? Wie würden Sie damit umgehen?
Also einen Pfeil haben wir ja schon bekommen. Als Alonso mit Real Madrid in Verbindung gebracht wurde. Aber ich glaube, der Pfeil ist sofort abgeprallt, weil es wirklich nie ein Thema war von ihm. Und wir Spieler hatten nie das Gefühl, dass er mit den Gedanken irgendwo anders ist. Dass vielleicht Leute von aussen jetzt irgendwie versuchen, uns als Mannschaft in Unruhe zu versetzen – ja, das kann gut sein. Aber ich glaube, dass unsere Mannschaft gefestigt und stabil ist, obwohl sie jung ist. (Anm.d.Red.: Das Interview fand statt, bevor Bayern München die Trennung von Trainer Thomas Tuchel per Ende Saison bekannt gab. Xabi Alonso gilt als möglicher Nachfolger.)

Bayern München stellt keinen Reiz dar für Sie?
Mein Reiz ist Leverkusen. Ich mache mir echt überhaupt keine Gedanken über andere Vereine. Ich habe einen langfristigen Vertrag unterschrieben bis 2028, und zwar nicht umsonst, sondern mit einem Grund. Deswegen mache ich mir darüber überhaupt keine Gedanken.

Wie sieht es eigentlich mit den Vorbereitungen auf Ihre Trainerkarriere aus? Sie trainieren einmal pro Woche den SC Union Nettetal, einen deutschen Fünftligisten. Erzählen Sie, wie das abläuft!
Ich habe im Sommer angefangen mit der Ausbildung für die A-Lizenz. Mein Schwager spielt dort. Also fragte ich ihn, ob ich da weitermachen darf. Ich mache das auch immer noch mit der englischen PFA, wo wir fast jede Woche eine Online-Session haben. Und einmal pro Woche darf ich die Mannschaft trainieren. Dann, wenn es mir am besten passt, je nach unserem Spielplan. Das macht Spass. Aber nicht falsch verstehen, ich möchte natürlich so lange aktiver Spieler bleiben wie möglich. Alles andere ist dann Zukunftsmusik.

Aber Sie können sich vorstellen, den grossen Aufwand auf sich zu nehmen, den es braucht, um den Trainerjob auszufüllen?
Es ist ein Aufwand, auf jeden Fall. Und es ist nicht einfach, all dieser Arbeit gerecht zu werden. Aber ich habe die Motivation dafür. Solange es Spass macht …

… der nächste Xabi Alonso?
(schweigt und lacht).

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41 Kommentare
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Randy Orton
22.02.2024 07:56registriert April 2016
Wahrscheinlich der beste Fussballer der je das Schweizer Natidress getragen hat.
Und endlch liest man mal ein Interview mit Xhaka, wo es bei jeder Frage um Fussball oder ihn als Person ging - und nicht um von den Medien aufgebauschte und hochstilisierte „Skandale“.
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Christian Weston Chandler
22.02.2024 06:44registriert Dezember 2019
Stell ich mir auch noch speziell vor, wenn du als 5. Ligist einen Weltfussballer als Trainer hast.
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Der Beukelark
22.02.2024 06:23registriert Januar 2016
Super Tyl, hoffentlich wird sein Wille dieses Jahr mit einer Meisterschale gekrönt!
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