Sport
Eishockey

National League: Davos schlägt Lugano, Lausanne bleibt im Hoch

Der Davoser Brendan Lemieux, links, und Luganos PostFinance Top Scorer Zach Sanford im Zweikampf, im Eishockey Spiel der National League zwischen HC Davos, HCD, und dem HC Lugano, HCL, am Samstag, 20. ...
Davos und Lugano zeigten ein hitziges Spiel.Bild: keystone

Davos schlägt Lugano spektakulär – Lausanne feiert 7. Sieg in Folge – Rappi düpiert Zug

Der HC Davos gewinnt in der ausverkauften Eissporthalle ein packendes Spiel gegen Lugano mit 5:4. Das sind die Fakten der sechs National-League-Partien vom Samstagabend.
20.12.2025, 18:4520.12.2025, 22:53

Davos – Lugano 5:4

Die Davoser überzeugten vor allem in Über- und Unterzahl. Drei Tore erzielten die Bündner im Powerplay und eines mit einem Mann weniger auf dem Eis. Matej Stransky, der Liga-Topskorer, glänzte mit zwei Toren.

Der HCD befindet sich nicht nur wegen des grossen Vorsprungs in der Tabelle (neun Punkte) vor dem Spengler Cup auf Meisterkurs. Seit Freitagabend stehen die Davoser als Meisterschafts-Leader über Weihnachten fest. Vier der letzten fünf Teams, die an Weihnachten die National-League-Tabelle anführten, wurden im Frühling dann auch Meister: der EV Zug (Saison 20/21), Servette (22/23) und zweimal die ZSC Lions (23/24 und 24/25).

Dennoch tut der HCD vor seiner Festtags-Gala, dem Spengler Cup, gut daran, diese Statistik nicht überzubewerten. In diesem Jahrtausend setzten sich von den 25 Leadern an Weihnachten bloss 10 dann auch in den Playoffs durch.

Der Davoser Filip Zadina bei seinem Jubel nach seinem Treffer zur 4:2 Fuehrung, im Eishockey Spiel der National League zwischen HC Davos, HCD, und dem HC Lugano, HCL, am Samstag, 20. Dezember 2025, in ...
Filip Zadina trifft gegen Lugano doppelt.Bild: keystone

Davos - Lugano 5:4 (2:1, 3:1, 0:2)
6547 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wiegand/Dipietro, Meusy/Humair.
Tore: 7. Fazzini (Canonica, Müller) 0:1. 17. Lemieux (Andersson, Stransky/Powerplaytor) 1:1. 20. (19:48) Stransky (Corvi, Lemieux/Powerplaytor) 2:1. 24. Sgarbossa (Sekac/Powerplaytor) 2:2. 26. Frehner (Egli/Unterzahltor!) 3:2. 29. Zadina (Frick/Powerplaytor) 4:2. 35. Zadina 5:2. 42. Bertaggia (Sgarbossa) 5:3. 50. Canonica 5:4.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Davos, 5mal 2 plus 5 Minuten (Carrick) plus Spieldauer (Carrick) gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Sanford.
Davos: Aeschlimann; Fora, Gross; Frick, Dahlbeck; Andersson, Jung; Guebey; Stransky, Corvi, Lemieux; Frehner, Nussbaumer, Tambellini; Kessler, Asplund, Zadina; Knak, Egli, Parrée; Gredig.
Lugano: Schlegel; Alatalo, Müller; Aebischer, Dahlström; Carrick, Jesper Peltonen; Brian Zanetti; Fazzini, Sanford, Canonica; Bertaggia, Sgarbossa, Sekac; Tanner, Thürkauf, Emanuelsson; Marco Zanetti, Morini, Aleksi Peltonen.
Bemerkungen: Davos ohne Barandun (krank) und Ryfors (verletzt), Lugano ohne Simion (krank), Kupari und Perlini (beide verletzt). Lugano ab 59:10 ohne Torhüter.

Fribourg – ZSC Lions 4:2

Verteidiger Simon Seiler erzielte bei Fribourgs 4:2-Erfolg über die ZSC Lions das wegweisende Tor. Der 29-Jährige erzielte in der 51. Minute den 2:2-Ausgleich für Gottéron – mit seinem ersten Saisontor, und seinem ersten Goal seit drei Jahren. Es war überhaupt erst sein drittes in der National League. 59 Sekunden später gelang Jacob de la Rose das 3:2 für das Heimteam.

Kurz vor Schluss traf Patrik Nemeth zum 4:2 noch ins leere Tor. Gottéron gewann zum dritten Mal diese Saison drei Heimspiele hintereinander. Zu vier Siegen de suite reichte es noch nie.

Jacob De la Rose (HCFG), Chris Baltisberger (ZSC), Benoit Jecker (HCFG) und Simon Seiler (HCFG) kaempfen sich, bei dem Spiel der Eishockey National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und den ZSC ...
Phasenweise wurde es hitzig zwischen Gottéron und den Lions.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - ZSC Lions 4:2 (1:2, 0:0, 3:0)
9372 Zuschauer (ausverkauft). - SR Borga/Stolc, Altmann/Bürgy.
Tore: 9. Balcers (Riedi) 0:1. 11. Bertschy (Schmid, Rathgeb/Powerplaytor) 1:1. 13. Frödén (Schwendeler) 1:2. 51. (50:46) Seiler (De la Rose, Nemeth) 2:2. 52. (51:45) De la Rose (Schmid, Kapla) 3:2. 59. Nemeth (Berra) 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Frödén.
Fribourg-Gottéron: Berra; Glauser, Streule; Rathgeb, Kapla; Jecker, Nemeth; Seiler; Sörensen, De la Rose, Schmid; Bertschy, Borgström, Biasca; Sprunger, Walser, Marchon; Gerber, Dorthe, Rau; Nicolet.
ZSC Lions: Hrubec; Lehtonen, Marti; Weber, Schwendeler; Trutmann, Geering; Oejdemark; Aberg, Sigrist, Andrighetto; Frödén, Grant, Balcers; Rohrer, Baechler, Riedi; Baltisberger, Meier, Gruber; Henry.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Wallmark (verletzt), ZSC Lions ohne Bader, Hollenstein, Kukan (alle verletzt), Malgin (krank) und Andreoff (überzähliger Ausländer). ZSC Lions von 57:23 bis 58:13 und ab 58:45 ohne Torhüter. (

Lausanne – Ambri 5:1

Ausverkauft war auch die Arena in Lausanne. Die Waadtländer feierten gegen Ambri-Piotta mit 5:1 den siebenten Sieg hintereinander. Verteidiger Erik Brännström, der Plus-/Minus-Leader der National League, brachte die Waadtländer in der 19. Minute mit seinem 14. Saisontor in Führung. Der Amerikaner Austin Czarnik, schon letzte Saison in Bern Topskorer, buchte als einziger Akteur zwei Skorerpunkte.

Les joueurs lausannois laissent eclater leur joie, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et HC Ambri-Piotta, HCAP, ce samedi 20 decembre 20 ...
Lausanne jubelt in ungewohnten Farben.Bild: keystone

Lausanne - Ambri-Piotta 5:1 (1:0, 2:0, 2:1)
9600 Zuschauer (ausverkauft). - SR Ströbel/Tscherrig, Stalder/Duc.
Tore: 19. Brännström (Czarnik, Prassl) 1:0. 33. Oksanen (Rochette) 2:0. 37. Riat (Suomela, Oksanen/Powerplaytor) 3:0. 50. De Luca (Pestoni, Zaccheo Dotti) 3:1. 59. (58:27) Niku (Czarnik, Caggiula) 4:1 (ins leere Tor). 60. (59:17) Marti (Holdener, Bougro) 5:1.
Strafen: 1mal 2 plus 10 Minuten (Marti) gegen Lausanne, 4mal 2 plus 10 Minuten (Grassi) gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Czarnik; DiDomenico.
Lausanne: Hughes; Baragano, Brännström; Niku, Marti; Vouardoux, Fiedler; Haas; Fuchs, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Prassl, Suomela, Zehnder; Hügli, Bougro, Douay; Holdener.
Ambri-Piotta: Senn; Virtanen, Zgraggen; Heed, Zaccheo Dotti; Dario Wüthrich, Cajkovsky; Terraneo; DiDomenico, Tierney, Zwerger; Joly, Heim, Manix Landry; Grassi, Kostner, Müller; Bürgler, De Luca, Pestoni; Lukas Landry.
Bemerkungen: Lausanne ohne Heldner, Jäger und Kahun (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Formenton (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta von 57:29 bis 58:27 ohne Torhüter.

Rapperswil – Zug 4:2

Zug führte in Rapperswil gegen die Lakers bis zur 27. Minute mit 2:0 und bis zur 51. Minute mit 2:1. Dann besorgten Victor Rask, Tyler Moy und Jacob Larsson innerhalb von siebeneinhalb Minuten die drei Tore zum 4:2 für die Lakers. Zug verlor nach drei Siegen hintereinander (inklusive Europacup) erstmals wieder.

Rapperswil-Jona Lakers Tyler Moy, links, erzielt das 3:2 gegen Zugs Torhueter Leonardo Genoni waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil Jona Lakers und dem EV Zug ...
Rapperswil holt gegen Zug drei wichtige Punkte.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Zug 4:2 (0:2, 1:0, 3:0)
5940 Zuschauer. - SR Ruprecht/Gerber, Schlegel/Nater.
Tore: 2. Bengtsson (Eggenberger) 0:1. 4. Kubalik (Kovar) 0:2. 27. Fritz (Rask, Moy/Powerplaytor) 1:2. 51. Rask (Zangger, Henauer) 2:2. 53. Moy (Kellenberger) 3:2. 59. Larsson 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Strömwall; Kubalik.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Capaul, Maier; Honka, Larsson; Henauer, Jelovac; Kellenberger; Wetter, Dünner, Lammer; Strömwall, Rask, Zangger; Moy, Maillet, Fritz; Hofer, Hornecker, Graf.
Zug: Genoni; Bengtsson, Stadler; Tobias Geisser, Riva; Schlumpf, Sklenicka; Guerra; Herzog, Senteler, Lindemann; Vozenilek, Wingerli, Hofmann; Truog, Kovar, Kubalik; Näf, Leuenberger, Eggenberger; Lehmann.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Dufner, Jensen, Pilut, Quinn, Taibel (alle verletzt), Zug ohne Balestra, Diaz, Künzle, Martschini (alle verletzt) und Tatar (überzähliger Ausländer). Zug von 58:13 bis 58:25 ohne Torhüter.

Langnau – Kloten 4:3nV

Eitel Freude am Weihnachtsbaum herrscht auch bei den SCL Tigers – nicht nur weil auf den Auswärtssieg am Freitag bei Servette (4:1) ein 4:3-Heimsieg nach Verlängerung über Kloten folgte. André Petersson, der Topskorer der Emmentaler, verlängerte vor dem Heimspiel vom Samstag den Vertrag in Langnau um eine Saison bis Frühling 2027. Mit seinem 16. Saisontreffer brachte Petersson die Langnauer in der ausverkauften Ilfishalle nach 27 Minuten mit 2:1 erstmals in Führung. Und in der Overtime entschied Petersson mit seinem 17. Treffer die Partie.

Tigers Tim Mathys, PostFinance Top Scorer Andre Petersson, Saku Maeenalanen, Santtu Kinnunen, von links, jubeln beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem  ...
Die Tigers verspielen einen Vorsprung, siegen am Ende aber doch noch.Bild: keystone

SCL Tigers - Kloten 4:3 (1:1, 2:0, 0:2, 1:0) n.V.
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Piechaczek/Lemelin, Francey/Gurtner.
Tore: 5. Derungs (Ramel) 0:1. 8. Rohrbach (Björninen) 1:1. 28. Petersson (Felcman, Mäenalanen) 2:1. 36. Riikola (Pesonen, Rohrbach) 3:1. 53. Leino (Puhakka, Simic/Powerplaytor) 3:2. 55. Lindroth 3:3. 62. Petersson 4:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 1mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Petersson; Leino.
SCL Tigers: Robin Meyer; Noah Meier, Riikola; Kinnunen, Mathys; Paschoud, Baltisberger; Bär; Rohrbach, Björninen, Pesonen; Petersson, Felcman, Mäenalanen; Julian Schmutz, Salzgeber, Bachofner; Fahrni, Flavio Schmutz, Allenspach; Lapinskis.
Kloten: Waeber; Profico, Lindroth; Hausheer, Wolf; Kellenberger, Steiner; Delémont; Simic, Leino, Morley; Dario Meyer, Ramel, Puhakka; Weibel, Schäppi, Rafael Meier; Derungs, Diem, Keller.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Erni, Guggenheim (beide verletzt), Kloten ohne Gignac, Klok, Simon Meier, Smirnovs (alle verletzt) und Schreiber (krank).

Biel – Servette 3:2

Dem EHC Biel gelang kurz vor Weihnachten ein Befreiungsschlag. Erstmals seit dem 25. November holten die Seeländer wieder drei Punkte. Rodwin Dionicio, Johnny Kneubuehler und Peter Cajka erzielten Biels Tore zum 3:2-Erfolg über Servette. Aus den letzten sechs Runden hatte Biel bloss ein Penaltyschiessen bei den Lakers gewonnen und die übrigen fünf Partien alle verloren. In die Krise schlitterte vor den Festtagen dafür Servette. In den letzten fünf Runden gewannen die Genfer bloss noch gegen Ajoie. (sda)

Rodwin Dionicio (EHCB), links, jubelt mit Teamkollege Niko Huuhtanen nach dem Tor zum 1-1 im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und dem Geneve-Servette HC am Samst ...
Biel setzt sich zuhause gegen Servette durch.Bild: keystone

Biel - Genève-Servette 3:2 (2:1, 0:0, 1:1)
6365 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kaukokari/Brander, Huguet/Bachelut.
Tore: 9. Granlund (Chanton, Puljujärvi) 0:1. 13. Dionicio (Cajka, Huuhtanen/Powerplaytor) 1:1. 15. Kneubuehler (Sallinen, Haas) 2:1. 46. Cajka (Zryd) 3:1. 48. Pouliot (Rutta, Miranda) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 1mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Hofer; Granlund.
Biel: Janett; Hultström, Zryd; Burren, Stampfli; Dionicio, Grossmann; Bichsel; Sylvegard, Andersson, Rajala; Hofer, Haas, Sallinen; Huuhtanen, Cajka, Kneubuehler; Sever, Christen, Bärtschi; Braillard.
Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Berni; Rutta, Chanton; Karrer, Le Coultre; Puljujärvi, Pouliot, Granlund; Bozon, Jooris, Vesey; Sutter, Praplan, Ignatavicius; Miranda, Verboon, Rod.
Bemerkungen: Biel ohne Müller, Sablatnig (beide verletzt) und Säteri (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Brassard, Hischier, Manninen, Richard (alle verletzt) und Akeson (überzähliger Ausländer). Genève-Servette ab 57:14 ohne Torhüter. (abu/sda)

Hockey haut dich um!
Auch in dieser Saison können die Schweizer Eishockeyfans ausgewählte Spiele im Free-TV mitverfolgen.

Das ganze Programm von TV24, 3+ und oneplus findest du hier.
TV24 Logo 3plus Logo
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
1 / 13
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Despacito mit Eishockey-Spielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
31 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
ben harper
20.12.2025 21:10registriert April 2018
Mannomann. Von der Seite und von oben klar drin. 3 minuten videostudium, no goal.🤡
2519
Melden
Zum Kommentar
avatar
thomas leibacher (1)
20.12.2025 22:24registriert November 2025
Einfach nur ein skandal, lächerlicher entscheid, klares tor für zürich nicht gegeben!
2019
Melden
Zum Kommentar
31
Zwei Personen gestorben: Box-Superstar Anthony Joshua nach Autounfall leicht verletzt
Der britische Box-Star Anthony Joshua ist in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt worden. Zwei Menschen seien bei dem Unglück in Nigeria ums Leben gekommen, berichteten mehrere englische und nigerianische Medien übereinstimmend – auch unter Berufung auf Behörden.
Joshua selbst sei mit leichten Verletzungen in ein Spital eingeliefert worden, hiess es weiter. «Ein Fahrzeug rammte ein stehendes Fahrzeug. Leider gab es zwei Todesopfer. Anthony Joshua wurde von Ersthelfern am Unfallort behandelt und anschliessend ins Krankenhaus gebracht», zitierte die «Daily Mail» den Polizeikommissar des Bundesstaats Ogun. Nigerianische Behörden hätten bestätigt, dass es dem 36-Jährigen gut gehe, berichtete die BBC.
Zur Story