Stand in der Serie: 1:2.
Nico Hischier (New Jersey): 1 Tor, 1 Assist, 5 Schüsse, 3 Hits, 4 Blocks, TOI 19:34 Min.
Timo Meier (New Jersey): 1 Tor, 3 Schüsse, 2 Hits, TOI 17:51 Min.
Jonas Siegenthaler (New Jersey): 1 Assist, 1 Schuss, 1 Hit, 1 Block, TOI 20:37 Min.
Akira Schmid (New Jersey): Ersatzgoalie.
«Jetzt ist es eine Serie», betonte Nico Hischier nach dem Kantersieg. Der Schweizer Captain der New Jersey Devils freute sich darüber, dass sein Team gegen die Carolina Hurricanes auf 1:2 Siege verkürzen konnte. «Und acht Tore zu erzielen, ist zudem ein Statement», betonte der Walliser. «Wir müssen noch ein paar Dinge verbessern, aber hey: Wir nehmen jetzt einen Sieg mit und es steht noch 1:2.»
Während Hischier einen Treffer erzielte und einen weiteren auflegte, durfte auch Timo Meier (endlich) jubeln. Dem Herisauer gelang mit dem Tor zum 1:0 sein erster Skorerpunkt in diesen Playoffs. Star des Abends war jedoch keiner des Schweizer Quartetts, von dem Goalie Akira Schmid Ersatz war, sondern Jack Hughes mit zwei Toren und zwei Assists.
Meier schoss in der 6. Minute das 1:0, Hischier traf nach 53 Sekunden im zweiten Drittel zum 4:0. In der 46. Minute trug sich mit Jonas Siegenthaler auch noch der dritte im Einsatz gestandene Schweizer in die Skorerliste ein: Der Verteidiger hatte beim 7:2 von Hughes den Stock im Spiel.
Jack Hughes with some hard work to enable Timo Meier's opening tally#NJDevils pic.twitter.com/8FE6a9S4G9
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Nico Hischier taps the juicy rebound into the yawning cage for another New Jersey goal, 4-0 Devils!#NJDevils pic.twitter.com/hi5SbxzA1z
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Das vierte Spiel findet in der Nacht auf Mittwoch erneut im Prudential Center, der Heimstätte der Devils, statt.
Stand in der Serie: 3:0.
Die vielen Fans der Toronto Maple Leafs müssen wohl mindestens ein weiteres Jahr auf den ersten Stanley-Cup-Gewinn seit 1967 warten. Die Ahornblätter unterlagen den Florida Panthers erneut, dieses Mal nach zweimaliger Führung mit 2:3 nach Verlängerung. In der Serie liegt Toronto damit mit 0:3 im Rückstand. Sam Reinhart schoss in der Overtime das Siegtor.
«Das ist natürlich ärgerlich», sagte Torontos Stürmer Mitchell Marner, «aber wir müssen das schnell vergessen und uns nicht aufregen. Im Wissen, dass es um alles oder nichts geht, müssen wir ein Spiel nach dem anderen nehmen und sicherstellen, dass wir bereit sind.»
Stand in der Serie: 2:1.
Die Seattle Kraken, die in ihrer zweiten Saison in der NHL erstmals in den Playoffs dabei sind, fertigten die Dallas Stars zu Hause 7:2 ab. Damit liegen sie in diesem Viertelfinal mit 2:1 wieder vorne. Sieben verschiedene Spieler schossen die Tore des Heimteams. (ram/sda)