Sport
Schaun mer mal

ManUs PR-Leute beherrschen Photoshop – Entlassener Moyes wird umgehend aus Werbefoto rasiert

Wie einst in der Sowjetunion
Wie einst in der Sowjetunion

ManUs PR-Leute beherrschen Photoshop – Entlassener Moyes wird umgehend aus Werbefoto rasiert

27.04.2014, 13:1127.04.2014, 13:37
Mehr «Sport»

Anfangs Woche beendete Manchester United ein monatelanges Trauerspiel und setzte Manager David Moyes vor die Tür. Dumm nur, dass die Werbeprospekte für die neuen Saisonkarten da schon gedruckt waren. Als einer davon am Freitag im Briefkasten von ManU-Blogger Scott landete, warb Moyes trotz seiner Entlassung noch immer für den Klub:

Bild
Bild: Manchester United

Gleichzeitig zu den gedruckten Prospekten verschickte Manchester United auch E-Mails mit der Aufforderung, das Saisonabo zu verlängern. Und siehe da: Weit und breit kein David Moyes in Sicht!

Bild
Bild: Manchester United

Wären die Spieler von Manchester United auch so fleissig wie die PR-Abteilung, stünde der Klub bestimmt nicht so mies da. Selbstredend fehlte in der elektronischen Version auch der Brief Moyes', welcher im Prospekt unter anderem schrieb: «Ich freue mich, euch auch nächste Saison hier begrüssen zu können, so dass meine Spieler und ich weiterhin eure wunderbare Unterstützung geniessen dürfen.» (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nati-Goalietrainerin Angerer über Degradierung Herzogs: «Eins meiner schwersten Gespräche»
Vor dem Turnier galt die Torhüterposition als grosse Baustelle im Nationalteam. Nun hat Livia Peng alle überzeugt. Deshalb hat Torhütertrainerin Nadine Angerer die Bündnerin zur Nummer 1 gemacht. Und deshalb ist die Ex-Welttorhüterin Angerer überhaupt in die Schweiz gekommen.
Die Umarmung war innig, zwischen der Mentorin und der Schülerin. Oder: zwischen der Trainerin und der Spielerin. Soeben hatte sich das Schweizer Frauen-Nationalteam in Genf dank des 1:1 gegen Finnland erstmals an einer Endrunde für die Viertelfinals qualifiziert. Keeperin Livia Peng hatte tief in der Nachspielzeit einen Freistoss der Gäste abgefangen und damit den Vorstoss in die K.-o.-Phase festgehalten.
Zur Story