Posted by Johan Djourou on Mittwoch, 23. Dezember 2015
Jetzt ist er wieder da, der Weihnachtsstress. Wer noch kein Geschenk hat, der muss sich langsam aber sicher beeilen. So ergeht es auch Johan Djourou. Auf der Suche nach dem passenden Präsent für seine Mutter läuft er zwölf Minuten lang mit einem Freund und seiner Tochter Lou durch Genf. Er streamt dies via Facebook live. Am Ende wird der HSV-Verteidiger im Louis-Vuitton-Shop fündig. Schön, dass selbst Nationalspieler von der Strapaze nicht verschont bleiben. (ndö)
Die Bemerkung ist ein wenig respektlos. Aber trifft den Sachverhalt recht gut und ist daher objektiv. Schweiz gegen Ungarn war mehr Zirkus als ein seriöses WM-Spiel.