Die ungarische Spitzenschwimmerin Katinka Hosszu hat sich mit dem eigenen Verband zerstritten. Medienwirksam zerriss die fünffache Weltmeisterin und mehrfache Weltrekordhalterin an einer Pressekonferenz einen Vertragsentwurf des ungarischen Verbands. Die 26-Jährige warf den Funktionären vor, ihr und anderen Athleten keine ausreichenden Bedingungen für die Olympia-Vorbereitung zu sichern. Daraufhin machte der Verband einen Vorschlag, den Hosszu nicht akzeptierte. Sie kündigte an, sich allein auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vorbereiten zu wollen. (ram/sda/dpa)
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