Sport
Schaun mer mal

TSV Hartberg: Wenn du vor lauter Sponsoren das Trikot nicht mehr siehst

Wenn du vor lauter Sponsoren das Trikot nicht mehr siehst

18.07.2025, 13:2218.07.2025, 13:22
Mehr «Sport»

Österreichische Fussballteams sind berühmt-berüchtigt für ihre Trikots. Kaum ein Quadratzentimeter, der nicht für einen Werbeaufdruck verwendet wird.

Stets weit vorne in der Hitliste der meisten Sponsoren auf dem Dress ist der Bundesligist TSV Hartberg. Der Cupfinalist der vergangenen Saison hat am Donnerstag sein Trikot für die neue Saison präsentiert:

In den Kommentaren zum Post kriegt der Klub sein Fett weg. «Wollte den Verein sponsern, habt ihr noch Platz frei?», fragt einer. Ein anderer spottet: «Ich liebe es, wenn Klubs blanke Trikots ohne Sponsoren machen. Gut gemacht, Hartberg.» Und einem dritten ist aufgefallen: «Da hat es auf den Stulpen noch Platz für mehr Werbung!» (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Schrille, kuriose und schlicht hässliche Trikots
1 / 80
Schrille, kuriose und schlicht hässliche Trikots
Der italienische Serie-B-Klub Delfino Pescara spielt 2020/21 in den Trikots, die der sechsjährige Luigi entworfen hat. Der Junge gewann einen Wettbewerb.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Dieser Österreicher Comedian läuft wie die Staatschefs dieser Welt
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
13 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
13
Trump bereitet ihnen Sorgen – müssen Doping-Whistleblower zurück nach Russland?
Vor über zehn Jahren sorgten Julia und Witali Stepanow mit ihren Doping-Enthüllungen für einen weltweiten Sportskandal. Inzwischen fühlt sich das Ehepaar von den Sportorganisationen alleine gelassen.
Die russischen Doping-Whistleblower Julia und Witali Stepanow fürchten um ihr Bleiberecht in den USA und eine Ausweisung in ihre alte Heimat, wo sie als Verräter gelten. «Leider hat sich die Welt in den letzten zehn Jahren weiterentwickelt, und wir haben noch immer keine staatsbürgerlichen Rechte oder gültige Dokumente. Wir wissen nicht, ob wir jemals wieder wie normale Menschen leben können», sagte Witali Stepanow der ARD-Dopingredaktion.
Zur Story