Syriens Verteidiger Hamdi Al Masri ist nicht zu beneiden. In der WM-Qualifikation gegen Japan faustet ihm der eigene Goalie den Ball mitten ins Gesicht. Das tut weh – und dass Al Masri dadurch ein Eigentor fabriziert, schmerzt gleich doppelt. Es ist der erste Gegentreffer bei der 0:5-Klatsche in Saitama. Trotz der hohen Niederlage bleibt Syrien hinter Leader Japan auf Kurs in Richtung nächster Qualifikationsphase für die WM 2018. (ram)
Im heftigen Streit um einen möglichen Investoreneinstieg hat Ski-Weltverbandschef Johan Eliasch den Athleten vorgeworfen, sich sportpolitisch instrumentalisieren zu lassen. Nach zwei veröffentlichten Protestschreiben der Fahrerinnen und Fahrer sagte Eliasch: «Ich glaube nicht, dass diese Briefe von Athleten geschrieben wurden, sondern von jemand anderem, dessen Interessen nicht ihren Interessen oder jenen der FIS entsprechen.» Der Funktionär meinte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur: «Diese Briefe sind einfach nicht ernstzunehmen.»