Sport
Schaun mer mal

Nach diesem Fail gratulieren wir dem FC Basel herzlich, dass er Mohamed Salah für 20 Millionen an Chelsea verschachert hat

Fehlschuss des Monats
Fehlschuss des Monats

Nach diesem Fail gratulieren wir dem FC Basel herzlich, dass er Mohamed Salah für 20 Millionen an Chelsea verschachert hat

29.10.2014, 09:0729.10.2014, 09:28
Mehr «Sport»

Mohamed Salah kaut bei Chelsea derzeit hartes Brot. Ganze 12 Einsatzminuten hat José Mourinho dem Ägypter in den ersten neun Liga-Matches der laufenden Saison gegönnt. Die 20 Millionen Franken, welche die Engländer im vergangenen Sommer an den FC Basel überwiesen haben, können wohl bald als Abschreibung verbucht werden. Im League-Cup-Achtelfinal gegen den Viertligisten Shrewsbury Town soll der 22-Jährige in der Startelf Selbstvertrauen tanken – und produziert prompt den Fehlschuss des Monats. (dux)

In der Krise: Mohamed Salah hat 20 Millionen gekostet und schiesst derzeit schlechter als ein F-Junior.video: youtube/Semuanya Bola
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Trump bereitet ihnen Sorgen – müssen Doping-Whistleblower zurück nach Russland?
Vor über zehn Jahren sorgten Julia und Witali Stepanow mit ihren Doping-Enthüllungen für einen weltweiten Sportskandal. Inzwischen fühlt sich das Ehepaar von den Sportorganisationen alleine gelassen.
Die russischen Doping-Whistleblower Julia und Witali Stepanow fürchten um ihr Bleiberecht in den USA und eine Ausweisung in ihre alte Heimat, wo sie als Verräter gelten. «Leider hat sich die Welt in den letzten zehn Jahren weiterentwickelt, und wir haben noch immer keine staatsbürgerlichen Rechte oder gültige Dokumente. Wir wissen nicht, ob wir jemals wieder wie normale Menschen leben können», sagte Witali Stepanow der ARD-Dopingredaktion.
Zur Story