Die drei Punkte? Verloren! Die zwei Roten Karten? Dämlich! Der Rückstand auf Basel? Auf 10 Längen angewachsen. Unter dem Strich muss der gestrige Ausflug der GC-Family nach Sion unter «Pleiten, Pech und Pannen» abgeheftet werden. Doch was Munas Dabbur beim zwischenzeitlichen 2:0 für die Gäste veranstaltet hat, treibt uns auch am nächsten Morgen noch das Pipi in die Augen. Als ob er der uneheliche Sohn von Lionel Messi und Harry Potter wäre, zaubert der Israeli der Reihe nach Pa Modou, Lacroix und Ziegler Knoten in die Beine und vernascht dann auch noch Keeper Vanins. Überirdisch! (dux)
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Leroy Rosenior ist in den 80er-Jahren ein passabler Stürmer, der sein Geld in der Heimatstadt London verdient. Fulham, die Queens Park Rangers und West Ham sind seine Arbeitgeber. Ein grosser Star ist er nie. Deshalb muss er, als er Trainer wird, auch durch die Provinz tingeln. Gloucester, Merthyr Tydfil, Torquay, Brentford – es sind keine Adressen mit Weltruhm, an denen Rosenior eine Mannschaft anvertraut wird.