Die drei Punkte? Verloren! Die zwei Roten Karten? Dämlich! Der Rückstand auf Basel? Auf 10 Längen angewachsen. Unter dem Strich muss der gestrige Ausflug der GC-Family nach Sion unter «Pleiten, Pech und Pannen» abgeheftet werden. Doch was Munas Dabbur beim zwischenzeitlichen 2:0 für die Gäste veranstaltet hat, treibt uns auch am nächsten Morgen noch das Pipi in die Augen. Als ob er der uneheliche Sohn von Lionel Messi und Harry Potter wäre, zaubert der Israeli der Reihe nach Pa Modou, Lacroix und Ziegler Knoten in die Beine und vernascht dann auch noch Keeper Vanins. Überirdisch! (dux)
Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥
Ausgerechnet vor dem alles entscheidenden 7. Finalspiel, vor der 67. Partie der Saison, sind die ZSC Lions zum ersten Mal die Favoritenrolle los. Lausanne hat die Zürcher zeitweise überrollt und schliesslich 5:3 besiegt. Das Tor zum ultimativen Triumph ist weit, weit offen. Vielleicht wird Lausanne auf Jahre dem ersten Meistertitel nie mehr so nahekommen wie am nächsten Dienstag. Die Waadtländer stehen vor dem aufregendsten Spiel ihrer 101-jährigen Geschichte. Das ist maximale Motivation und immense Belastung zugleich.