Medi firar sitt hattrick med att gå upp på läktaren för att applådera sig själv. Glömde av sitt gula #ettanfotboll pic.twitter.com/qi0DJBZXDr
— Norrby IF (@NorrbyIF) 30. August 2016
Nein, als Torjäger war Medi Dresevic vom schwedischen Drittliga-Klub Norrby IF vor dem Duell gegen den Tabellenletzten Tvaakers nicht bekannt. Erst einen Treffer soll er davor in seiner Karriere erzielt haben. Doch dann gelingt dem Verteidiger beim 6:1-Kantersieg gegen das Schlusslicht gleich ein Hattrick.
Kein Wunder, ist Dresevic nach seinem dritten Tor nicht mehr zu halten. Er stürmt auf die Tribüne und weil dort nur wenige Zuschauer sitzen, beklatscht er seine Treffer halt selbst. Dumm nur, dass der Schiedsrichter nur wenig Verständnis zeigt. Für seinen Tribünen-Jubel sieht Dresevic Gelb. Weil es bereits die zweite Karte in diesem Spiel ist, muss er vorzeitig unter die Dusche. Er hat es sicherlich verkraften können. (pre)
Der 33-jährige Aeschbacher erreichte am Schwarzsee den Schlussgang dank vier Siegen und einem Gestellten. Nach fünf Kämpfen wies er gleich viele Punkte auf wie Bernard Kämpf, weil er diesen jedoch im fünften Gang bezwang und er nie verlor, entschied sich das Kampfgericht für ihn als Schlussgang-Teilnehmer. Dort traf er auf den 19-jährigen Michael Moser – wie er ein Emmentaler –, den er nach knapp zwei Minuten bodigte. Moser griff mit einem Übersprung an, der Routinier konterte stark.