Seit gut einem Monat ist Zlatan Ibrahimovic nicht mehr nur Fussballer, sondern auch knallharter Interviewer bei Bewerbungsgesprächen. In der Webserie «Zlatan@Work» einer schwedischen Wellness-Drink-Marke fühlt der exzentrische Superstar echten Bewerbern ganz schön auf den Zahn. In Folge 3 wird Finnin Nicole vom Toptorjäger gelöchert.
Als Ibra sie nach ihrem Lieblingsfussballer fragt, kommt dann aber prompt die falsche Antwort. Zwar wird die Stelle im Video überpiepst, sofort wird aber klar, dass es sich um Lionel Messi handelt. Warum sie nicht ihn genannt habe, will der Schwede sofort wissen. «Zu offensichtlich», meint Nicole. Immerhin: Cristiano Ronaldo ist für Zlatan keine Konkurrenz. (pre)
Wie ein Gummiball prallen wir immer wieder ab an dieser Mauer des Schweigens. Der Schiedsrichter aus der Ostschweiz, der vor wenigen Wochen nach einer Attacke eines Spielers einen mehrfachen Kieferbruch erlitten hat, fühlt sich psychisch nicht bereit, mit uns zu sprechen. Andere ignorieren unsere Nachrichten oder verweisen darauf, dass sie nicht reden wollen oder nicht reden dürfen. Und als die Verbandsbosse Wind von unseren Bemühungen erhalten, werden mögliche Bruchstellen in der Mauer eilig ausgebessert. Uns wird derweil mitgeteilt, es zu unterlassen, mit Schiedsrichtern in Kontakt zu treten.