Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo setzt seine Karriere in Saudi-Arabien fort. Al-Nassr bezahlt ihm für zweieinhalb Jahre angeblich eine Summe von 500 Millionen Euro.
Doch bei seiner Vorstellung am Dienstag leistete sich der 37-jährige Ronaldo einen Fauxpas, der seine Arbeitgeber ärgern dürfte. Der Portugiese sprach statt von Saudi-Arabien von Südafrika …
Vielleicht hat der Portugiese vor lauter Angeboten den Überblick verloren. Denn er sagte an der Medienkonferenz: «Viele Klubs aus Europa, den USA oder Brasilien versuchten mich zu verpflichten. Aber ich habe mich für dieses tolle Land entschieden, um hier die Kultur zu verändern.»
Gut aus dem Zusammenhang geschnitten ist die folgende Aussage. CR7 sprach von seinen Buben, doch man könnte auch meinen, er wechsle zu den Young Boys nach Bern:
Cristiano Ronaldo kann es kaum erwarten, bei YB endlich loszulegen. pic.twitter.com/bpUEORELVd
— zwölf (@zwoelf_mag) January 3, 2023
Ernsthafter: Der Star sagte, es fühle sich sehr gut an, in Riad zu sein. Er sei stolz, diesen Schritt zu wagen. Ronaldo fügte an: «Meine Arbeit in Europa ist vorbei, ich habe dort alles gewonnen.»
Er betonte, seine Familie würde den Wechsel unterstützen. Man sei äusserst warm empfangen worden. Der bald 38-Jährige sprach auch über seine Kritiker. «Viele Leute kommentieren diesen Transfer. Aber sie wissen nichts über Fussball», meinte Ronaldo. «Das einzige Team, das den Weltmeister ((zuletzt an der WM gegen Argentinien, Anm. d. Red.) bezwungen hat, ist Saudi-Arabien. Das hier ist nicht das Ende meiner Karriere. Mir ist egal, was die Leute denken.»
Viele Klubs aus Europa und den USA hätten ihn verpflichten wollen, sagte Ronaldo weiter. Und er schloss mit den Worten: «Es ist ein einzigartiger Transfer, aber ich bin auch ein einzigartiger Spieler.» (ram)
Die Halle kochte. Das Publikum tobte, und auch die Spieler der ZSC Lions waren erbost. Der Grund? Diese Szene im fünften Spiel des Playoff-Finals zwischen den Zürchern und Lausanne. Andrea Glauser liess sich nach einer minimalen Stockberührung durch Derek Grant theatralisch fallen. Die Schiedsrichter liessen sich täuschen und entschieden auf Strafe gegen den Zürcher Center.
Und in einem halben Jahr fahren alle E-Autos, Frauen dürfen am öffentlichen Leben teilnehmen und Saudi Arabien wird zum tolerantesten Land der Welt gewählt.
Oh Sorry falscher Chat 😉