Sport
Schaun mer mal

Gänsehaut: So verabschiedet sich Ajax von Johan Cruyff

Gänsehaut: So verabschiedet sich Ajax von Johan Cruyff

03.04.2016, 21:4504.04.2016, 16:00

Zehntausende Fans haben sich am Sonntag bei einem Spiel von Ajax Amsterdam vom niederländischen Ausnahmefussballer Johan Cruyff verabschiedet. Cruyff war am 24. März im Alter von 68 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Schon vor dem bewegenden Gedenken in der Ajax Arena waren viele Fans mit Fackeln und Fahnen vom alten Amsterdamer Stadion an Cruyffs Elternhaus vorbei zur Arena gezogen.

Vor dem Spiel gegen PEC Zwolle (3:0) wurden ein grosses Ajax-Trikot und ein orangefarbenes Dress der Nationalmannschaft, jeweils mit Cruyffs Rückennummer 14, ausgebreitet – begleitet von einem Trikot in den Farben des FC Barcelona mit der Nummer 9. Vor dem Spiel kehrte bei einer Schweigeminute Stille im Stadion ein. Zuvor sang das ganze Stadion bei der inoffiziellen holländischen Hymne «Bloed zweet en Tranen» mit.

In der 14. Minute, nachdem der Ball absichtlich ins Aus geschossen worden war, erhoben sich alle Besucher von ihren Plätzen und spendeten etwa eine Minute lang begeisterten Applaus für die Klublegende Cruyff. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Mbappé und PSG fordern dreistellige Millionenbeträge voneinander
Im Streit zwischen Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain fordern der französische Fussballstar und sein ehemaliger Klub Medienberichten zufolge jeweils mehr als 200 Millionen Euro voneinander.
Die Forderungen trugen die Parteien demnach bei einer Anhörung vor dem Arbeitsgericht in Paris vor. Dieses wird laut dem französischen Sender BFMTV am 16. Dezember entscheiden.
Zur Story