Robert Lewis (Nr. 45) ist Basketballer und Teambetreuer an der Franklin Road Academy (FRA) in Nashville. Und er leidet am Down-Syndrom. Nun sorgt er für die «Feel-good-Story» der Woche.
Im Spiel gegen die University School of Nashville (USN) wird Robert 90 Sekunden vor Schluss eingewechselt. Er erhält an der Drei-Punkte-Linie den Ball, nimmt den Wurf und trifft. Was folgt, geht unter die Haut. Teamkollegen, Gegner und Zuschauer feiern Robert gleichermassen. Erster Gratulant ist sein Bruder Matthew, der für die USN aufläuft.
«Es war so viel Liebe in dieser Halle – von beiden Seiten», wird Judy Lewis, Mutter von Robert und Matthew zitiert. Die FRA gewann das Spiel übrigens mit 64:47. In Erinnerung bleiben wird es jedoch kaum wegen des Resultats. (tok)
Die Weltnummer 4 brauchte nur gerade 58 Minuten, um sich gegen die Weltranglisten-Zwölfte durchzusetzen. Für Swiatek, die im Halbfinal auch Belinda Bencic nur zwei Games überlassen hatte, ist es der sechste Grand-Slam-Titel, nach deren vier in Paris und einem am US Open.