Robert Lewis (Nr. 45) ist Basketballer und Teambetreuer an der Franklin Road Academy (FRA) in Nashville. Und er leidet am Down-Syndrom. Nun sorgt er für die «Feel-good-Story» der Woche.
Im Spiel gegen die University School of Nashville (USN) wird Robert 90 Sekunden vor Schluss eingewechselt. Er erhält an der Drei-Punkte-Linie den Ball, nimmt den Wurf und trifft. Was folgt, geht unter die Haut. Teamkollegen, Gegner und Zuschauer feiern Robert gleichermassen. Erster Gratulant ist sein Bruder Matthew, der für die USN aufläuft.
«Es war so viel Liebe in dieser Halle – von beiden Seiten», wird Judy Lewis, Mutter von Robert und Matthew zitiert. Die FRA gewann das Spiel übrigens mit 64:47. In Erinnerung bleiben wird es jedoch kaum wegen des Resultats. (tok)
Fabio Celestini hat den Verstand verloren. Anders ist der Wechsel vom FC Basel zu ZSKA Moskau nicht zu erklären. Statt mit dem FCB Europapokal zu spielen, trainiert der Lausannois in der kommenden Saison lieber den Armeeklub Moskaus, der zu Teilen einem Staat gehört, der einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und damit in den letzten Jahren grosses Leid und Zerstörung ausgelöst hat.