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Swiss Sports Awards 2025: Odermatt zum vierten Mal Sportler des Jahres

Marco Odermatt (Ski alpin) erhaelt den Preis Sportler des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 4. Januar 2025 in den Studios von SRF in Zuerich. (KEYSTONE/Enni ...
Der Skifahrer Marco Odermatt hat schon die letzten drei Jahre die Trophäe als Sportler des Jahres gewonnen.Bild: keystone

Odermatt zum vierten Mal Sportler des Jahres – auch Gut-Behrami gewinnt wieder

Wie schon im Vorjahr werden die Skistars Lara Gut-Behrami und Marco Odermatt zu den Schweizer Sportler des Jahres gewählt. Odermatt triumphiert zum vierten Mal in Serie.
05.01.2025, 22:5606.01.2025, 00:44
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Wie schon letztes Jahr haben die Skifahrer bei den Sports Awards in Zürich abgeräumt. Lara Gut-Behrami gewinnt wieder die Trophäe als Sportlerin des Jahres, Marco Odermatt gewinnt sie schon das vierte Mal in Serie.

Die Gewinner aller Kategorien in der Übersicht:

Sportlerin des Jahres: Lara Gut-Behrami

Lara Gut-Behrami setzte ihrer ohnehin grossartigen Karriere im vergangenen Winter die Krone auf. Nun ist sie dreifache Sportlerin des Jahres.

Ihr erstes Weltcuprennen bestreitet Lara Gut-Behrami kurz nach Weihnachten 2007. Beim Riesenslalom in Lienz kann sie sich nicht für den zweiten Lauf qualifizieren. Keine zwei Monate später fährt sie beim Heimrennen in St. Moritz in ihrer ersten Weltcupabfahrt als Dritte sensationell auf das Podest. In Erinnerung bleibt vor allem ihr «Verschneider» kurz vor der Ziellinie, ihr mit Schnee bedecktes Gesicht nach dem Sturz und die kindliche Freude.

Das strahlende Lachen von einst ist einem zufriedenen Lächeln gewichen. Aus dem 16-jährigen Wunderkind von damals ist eine der erfolgreichsten Skirennfahrerinnen der Geschichte geworden. Olympia-Gold im Super-G, zweifache Weltmeisterin (Super-G und Riesenslalom) und zweifache Gesamtweltcupsiegerin kann sie sich nennen. Mit nunmehr 45 Weltcupsiegen ist sie die zweiterfolgreichste Schweizer Skifahrerin der Geschichte.

Lara Gut-Behrami (Ski alpin) erhaelt den Preis Sportlerin des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 5. Januar 2025 in den Studios von SRF in Zuerich. (KEYSTONE/ ...
Lara Gut-Behrami erhält den Preis Sportlerin des Jahres 2024 Bild: keystone

Besonders herausragend ist Gut-Behramis vergangene Saison, in der sie acht Weltcuprennen gewinnt - so viele wie nie zuvor in ihrer langen Karriere. Sie ist die beste Riesenslalom-Fahrerin des Winters und auch im Super-G die Nummer 1. Der Lohn für die konstanten Resultate in allen drei Disziplinen, in denen sie an den Start geht, ist die grosse Kristallkugel für den Gewinn im Gesamtweltcup.

Mit 33 Jahren ist Lara Gut-Behrami so gut wie nie zuvor. Weil sie weiss, was ihr guttut und was sie braucht, um erfolgreich zu sein. Sie scheut sich nicht davor, ihre Meinung kundzutun und durchzusetzen. So hält sie sich an der Spitze. Zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt ist sie Schweizer Sportlerin des Jahres. (sda)

Sportler des Jahres: Marco Odermatt

Der nun vierfache Schweizer Sportler des Jahres Marco Odermatt behält im vergangenen Winter sein hohes Niveau bei. In Sachen Kristallkugeln vermag er sich sogar noch einmal zu steigern.

13 Siege hatte Odermatt in der vorletzten Saison im Weltcup errungen - und war damit noch einmal in eine neue Dimension vorgestossen. 13 erste Plätze wies er auch zwölf Monate später in seiner Bilanz aus. Wieder war er der Überflieger, wieder drückte er dem Weltcup der Männer auf überragende Weise den Stempel auf - umso mehr nach den verletzungsbedingten Ausfällen seiner grössten Widersacher Marco Schwarz und Aleksander Kilde.

Marco Odermatt (Ski alpin) erhaelt den Preis Sportler des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 4. Januar 2025 in den Studios von SRF in Zuerich. (KEYSTONE/Enni ...
Marco Odermatt erhält den Preis Sportler des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024Bild: keystone

In Abwesenheit des Österreichers und des Norwegers zeichnete sich Odermatts dritter Sieg in Folge im Gesamtweltcup früh ab. Seine Dominanz mündete schliesslich in eine weitere Bestmarke. 874 Punkte Vorsprung wies der Nidwaldner im Schlussklassement auf seinen ersten Verfolger Loïc Meillard auf. Einen grösseren Abstand zwischen dem Gewinner der grossen Kristallkugel und dem Zweitplatzierten hatte es bis dahin in der Geschichte des Skirennsports noch nicht gegeben. Odermatt gewann in diesem historischen Winter insgesamt vier Kugeln: Neben der grossen Kristallkugel durfte er erneut auch die gläsernen Trophäen für die Siege in der Super-G- und in der Riesenslalom- und erstmals auch in der Abfahrts-Wertung entgegennehmen.

Odermatt ist längst nicht mehr nur der erfolgreiche Sportler. Seine Erfolge strahlen weit über den Pistenrand hinaus und er ist begehrter Interviewgast und Werbeträger.

MVP: Granit Xhaka

Granit Xhaka blickt auf ein Jahr voller Höhepunkte zurück. Sowohl mit der Schweizer Nationalmannschaft als auch mit Leverkusen spielte er auch höchstem Niveau.

Die letzten zwölf Monate waren die bislang besten von Granit Xhaka. Der 32-Jährige überzeugte als Anführer und Spielmacher. Seine Winnermentalität strahlte aus, auf seine Teamkollegen in Leverkusen und in der Nationalmannschaft. Mit Pässen und Worten machte er jene um ihn herum besser. Die in der Vergangenheit immer wieder mal kritisierte Anspruchshaltung des Baslers war Gold wert. Manuel Akanji forderte er vor der EM geschickt und erfolgreich dazu auf, in der Nati noch mehr Verantwortung zu übernehmen.

Granit Xhaka (Fussball) erhaelt den Preis wertvollster Spieler (MVP) des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 5. Januar 2025 in den Studios von SRF in Zuerich. ...
Granit Xhaka erhält den Preis wertvollster Spieler (MVP) des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024.Bild: keystone

Akanji war danach zusammen mit Xhaka der einflussreichste Schweizer in Deutschland auf dem Weg in den EM-Viertelfinal, der nur knapp gegen England im Penaltyschiessen verloren ging. Leverkusen verhalf Xhaka als Neuzugang und intelligenter Taktgeber zu einer nahezu perfekten Saison. Nur die Niederlage im Europa-League-Final gegen Atalanta Bergamo, die einzige der gesamten Spielzeit, verhinderte einen dritten Titel. Mit dem ersten Bundesliga-Triumph und dem Cupsieg war Leverkusen trotzdem so gut wie noch nie.

Der Wechsel von Arsenal zu Leverkusen, den viele Beobachter nicht verstanden hatten, erwies sich als guter Zug in Xhakas Karriere, die nebst 135 Länderspielen fast 600 Partien auf höchstem Klub-Niveau beinhaltet. Am Ziel ist er damit noch längst nicht angekommen. Der Schweizer Rekord-Nationalspieler mit der guten Übersicht plant schon die Zeit nach dem Rücktritt. Nach zwei Jahren Ausbildung erwarb er in diesem Sommer die A-Lizenz, die zweithöchste im Trainergeschäft.

Team des Jahres: Tanja Hüberli/Nina Brunner

Was vor neun Jahren als gemeinsame Reise begann, erlebte im Sommer 2024 mit dem Gewinn von Olympia-Bronze ihren Höhepunkt. Nun wird das Beachvolleyball-Duo Nina Brunner/Tanja Hüberli als Team des Jahres ausgezeichnet.

Als Tanja Hüberli und Nina Brunner vor neun Jahren den Entschluss fassten, eine sportliche Partnerschaft einzugehen, funkte es nicht gleich. Doch aus dem Projekt, das zunächst auf ein Jahr ausgelegt war, ist längst eine Erfolgsgeschichte geworden.

Dabei sind die 32-jährige Schwyzerin und die drei Jahre jüngere Zugerin zu einer echten Einheit zusammengewachsen. Aus sportlichen Partnerinnen wurden Freundinnen, die gemeinsam herausfordernde Zeiten durchgestanden haben. Wie etwa im Winter 2019/2020, als Hüberli eine Lungenembolie erlitten hatte.

Das Beachvolleyball Team mit Nina Brunner und Tanja Hueberli erhalten den Preis Team des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 5. Januar 2025 in den Studios von ...
Das Beachvolleyball-Team mit Nina Brunner und Tanja Hüberli erhalten den Preis Team des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024Bild: keystone

Im letzten Sommer erfüllte sich das Duo mit dem Gewinn der Bronzemedaille an den Olympischen Spielen in Paris einen gemeinsamen Traum, auf den sie lange hingearbeitet hatten. Drei Jahre nach dem mit grosser Enttäuschung verbundenen Achtelfinal-Out in Tokio gelang ihnen am Fusse des Eiffelturms das fast perfekte Turnier. Erst im Halbfinal mussten sie einen Satzverlust hinnehmen - nach vergebenem Matchball notabene.

Während Hüberli mit starken Blocks sowie Wucht und Präzision am Netz brillierte, tat dies Brunner mit unglaublichen Aktionen in der Verteidigung. Auch auf der Pro Tour spielten die Europameisterinnen von 2021 und 2023 im letzten Jahr auf konstant hohem Niveau und gewannen zwei Turniere der obersten Kategorie «Elite16».

Mit dem Blick zurück auf ihre bislang beste Saison folgte im Herbst 2024 die Ankündigung, künftig sportlich getrennte Wege zu gehen. Während Hüberli ihre Karriere mit der aufstrebenden U20-Europameisterin Leona Kernen fortsetzt, legt Brunner vorerst eine zeitlich nicht näher definierte (Baby-)Pause vom Spitzensport ein. (sda)

Trainer des Jahres: Patrick Fischer

An der WM im letzten Mai coacht Patrick Fischer das Eishockey-Nationalteam bis zur Silbermedaille - und straft seine Kritiker Lügen. Nun ist er zum zweiten Mal nach 2018 Trainer des Jahres.

Als Ende 2015 ein neuer Nationaltrainer gesucht wurde, war Patrick Fischer nicht die erste Wahl. Kevin Schläpfer hätte den Kanadier Glen Hanlon beerben sollen, jedoch erhielt dieser von seinem damaligen Arbeitgeber Biel keine Freigabe. So kam der im Oktober bei Lugano entlassene Fischer zum Handkuss, was sich als Glücksfall für das Schweizer Eishockey entpuppen sollte.

Als der heute 49-jährige frühere NHL-Stürmer kurz nach der Amtsübernahme davon sprach, dass die Schweiz eines Tages Weltmeister werde, wurde er belächelt. Diese Aussage passt allerdings perfekt zu Fischer, der stets gross denkt. Diese Mentalität hat er auf die Nationalspieler übertragen; sie widerspiegelt sich in den WM-Auftritten der Mannschaft. Den Schweizern gelingt es mittlerweile regelmässig, auch die Topnationen zu dominieren.

Patrick Fischer (Eishockey) erhaelt den Preis Trainer des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 4. Januar 2025 in den Studios von SRF in Zuerich. (KEYSTONE/Enni ...
Patrick Fischer erhält den Preis Trainer des Jahres 2024 Bild: keystone

Fischer ging auch nach Rückschlägen seinen Weg konsequent weiter. Vor der letzten WM in Prag und Ostrava stand er unter enormem Druck, nachdem die Schweizer an den vorangegangenen drei Weltmeisterschaften dreimal als Favorit in den Viertelfinals gescheitert waren und es im Vorfeld des Turniers eine Serie von 13 Niederlagen gegeben hatte. Dies änderte aber nichts an seiner Überzeugung.

Fischer sucht stets nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten. Vor und während der WM in Tschechien wurde intensiv daran gearbeitet, fokussiert bleiben zu können, egal was passiert. Dafür holten die Verantwortlichen den Performance-Coach Stefan Schwitter ins Boot. Während der WM stiess auch der Hypnosetherapeut Adrian Brüngger dazu.

Die Massnahmen gipfelten in der zweiten WM-Silbermedaille nach 2018 unter der Führung von Fischer. Er ist ein Beweis dafür, was erreicht werden kann, wenn man seinen Prinzipien auch in schwierigen Zeiten treu bleibt.

Para-Sportlerin des Jahres: Catherine Debrunner

Catherine Debrunner erlebt in Paris historische Paralympics und gewinnt fünfmal Gold und einmal Silber. Nun wird die 29-jährige Thurgauerin erstmals als Paralympische Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.

Im Pariser Stade de France wurde den siegreichen Athletinnen und Athleten bei den Paralympics die Ehre zuteil, nach ihrem Rennen eine Glocke zu läuten. Catherine Debrunner stand mit einer Ausnahme immer bereit, ihren Triumph musikalisch zu untermalen. Über 400, 800, 1500 und 5000 m sowie im abschliessenden Marathon holte die Thurgauerin teils überlegen Gold. Im Sprintrennen über 100 m kam eine Silbermedaille hinzu.

Erfolgreicher war eine Schweizer Athletin an Paralympischen Spielen noch nie. Nur die chinesische Schwimmerin Yuyan Jiang nahm mit sieben Goldmedaillen mehr Edelmetall aus der französischen Metropole nach Hause.

Catherine Debrunner (Leichtathletik) erhaelt den Preis Paralympische Sportlerin des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 5. Januar 2025 in den Studios von SRF  ...
Catherine Debrunner erhält den Preis Paralympische Sportlerin des Jahres 2024 an der Verleihung der Sports Awards 2024.Bild: keystone

Das zeigt, dass Debrunner, die ausgebildete Primarlehrerin, die erst seit Frühling 2022 als Profi unterwegs ist, längst nicht nur in der Schweiz, sondern global zur Leichtathletik-Elite zählt. Und während sich andere Athletinnen in der Leichtathletik auf einzelne Bahndistanzen fokussieren, steht die Ostschweizerin bei Rennen über die Kurz-, Mittel-, und Langdistanz am Start. Und gehört stets zum Kreis der Sieganwärterinnen.

Diese Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit sind es, die Debrunners Dominanz in der Leichtathletik-Szene noch eindrücklicher werden lassen. Debrunner entschied sich 2019, mit dem niederländischen Trainer Arno Mul zu arbeiten und pendelte für das Training regelmässig tausende Kilometer zwischen der Schweiz und den Niederlanden. Diese Entscheidung hat sich für sie ausgezahlt, da sie mittlerweile Weltrekorde über 100, 200, 400, 800 und 1500 m sowie im Marathon hält.

Ehrenpreis: Heinz Frei

Heinz Frei bestritt im September 2024 an den Para-Cycling-Weltmeisterschaften in Zürich seine letzten WM-Rennen. Der 66-jährige Solothurner prägte den Sport über 40 Jahre, wofür er mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet wird.

Irgendwie fällt es schwer, sich die Sport-Szene ohne Heinz Frei vorzustellen. Doch im September 2024 schloss der Solothurner mit den zwei Rennen an der Para-Cycling-WM in Zürich ein weiteres Kapitel in seiner einzigartigen Karriere als Spitzensportler. Eine Karriere, die 1984 mit den Paralympics in Stoke Mandeville und New York mit drei Goldmedaillen in der Leichtathletik erste Höhenpunkte auf grösstmöglicher Bühne bereithielt. Es sollte der Anfang einer unvergleichlichen Medaillensammlung sein.

Leichtathletik Heinz Frei erhaelt den Ehrenpreis an der Verleihung der Sports Awards 2024, aufgenommen am Sonntag, 4. Januar 2025 in den Studios von SRF in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza).
Heinz Frei erhält den Ehrenpreis an der Verleihung der Sports Awards 2024.Bild: keystone

Mit insgesamt 27 Medaillen (14 davon goldene) bei paralympischen Sommerspielen (die letzte im Alter von 63 Jahren 2021 in Tokio im Handbike-Strassenrennen) und deren 8 im Langlaufschlitten bei Winterspielen (davon einmal Gold) hat Frei eine Marke gesetzt, die in der Schweiz kaum übertroffen werden dürfte. Was vorab mit der fortschreitenden Professionalisierung des Sports zu tun hat. Hinzu kommen 14-WM Titel im Rennrollstuhl und Handbike. In den 40 Jahren, in denen Frei im Spitzensport aktiv ist, hat in allen Belangen eine enorme Entwicklung stattgefunden, die es den Athletinnen und Athleten heute teils ermöglicht, vom Sport zu leben.

Es ist ein Wandel, der auch dank Heinz Frei möglich wurde. Der Pionier zeichnete sich in seiner Karriere nicht nur durch viel Fleiss und Akribie aus, sondern auch dadurch, dass er seine Erfolge dazu nutzte, dem Para-Sport eine Plattform zu bieten und ihn einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Frei fungiert noch heute als Botschafter und Referent, der jungen Talenten den Weg in den Sport ebnen will. Auch dank seiner Pionierarbeit profitieren Schweizer Athletinnen und Athleten heute von Voraussetzungen und Strukturen, die es ihnen ermöglichen, an der Weltspitze mitzufahren. (sda)

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18 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lümmel
06.01.2025 05:48registriert Mai 2016
Gratulation an alle Gewinner! Wer kam eigentlich auf die Idee, die Schweizer Fussballnati zum Team des Jahres zu nominieren? Ich dachte immer man musste erfolgreich gewesen sein um Chancen auf so einen Titel zu kriegen. 😅🤷‍♂️
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