1. Anna Fenninger (Ö) 2:24,20
2. Nadia Fanchini (It) +0,71
3. Eva-Maria Brem (Ö) +1,07
23. Dominique Gisin (Sz) +2,62

Tina Maze ist komplett bedient. Sie fährt in Are nur auf Rang 20.Bild: TT NEWS AGENCY/REUTERS
Die Österreicherin entscheidet den Riesenslalom von Are überlegen für sich, Tina Maze schifft komplett ab und belegt nur Rang 20. Beste Schweizerin ist Lara Gut auf Rang 9.
13.03.2015, 20:2213.03.2015, 20:29
Die Siegerin
Wende im Kampf um die grosse Kristallkugel. Anna Fenninger holt sich durch ihren Sieg in Are 100 FIS-Punkte, für Tina Maze gibt es mit Rang 20 lediglich 11. Neu liegt die Österreicherin an der Spitze des Gesamtweltcup, 55 Zähler vor ihrer Widersacherin aus Slowenien. Noch fünf Rennen sind ausstehend, spannender könnte es kaum sein.

Anna Fenninger führt neu im Gesamtweltcup.Bild: Daniel Stiller/freshfocus
Das Podest
Mit 0,71 Sekunden Rückstand auf Fenninger, klassiert sich Nadia Fanchini auf Rang 2. Für die 28-jährige Italienerin ist dies das beste Riesenslalom-Resultat ihrer Karriere. Den dritten Platz belegt Eva-Maria Brem (1,07 Sekunden Rückstand), die Österreicherin ist somit hinter Anna Fenninger nach wie vor zweite im Riesenslalom-Weltcup.

Das Podest in Are (v.l.n.r.): Fanchini, Fenninger und Brem.Bild: EPA/TT NEWS AGENCY
Die Schweizerinnen
Vier Schweizerinnen sind am Start, zwei schaffen es in den zweiten Lauf. Für Wendy Holdener und Simone Wild ist bereits nach dem ersten Durchgang Feierabend. Lara Gut und Dominique Gisin qualifizieren sich auf den Rängen 22 bzw. 23 für die zweite Runde. Dort schafft es Dominique Gisin erneut nicht, ihre beste Leistung abzurufen, sie beendet das Rennen auf dem 23. Schlussrang. Lara Gut zeigt einen sauberen und vor allem sehr schnellen Lauf. Die Tessinerin liegt in der Endabrechnung auf Rang 9. Beide werden wir nächste Woche beim Weltcupfinale noch einmal im Riesenslalom in Aktion sehen.

Dominique Gisin enttäuscht und landet in Are nur auf dem 23. Platz.Bild: MICHAEL DALDER/REUTERS
Der Aufreger
Nur zwei Fahrerinnen scheitern im zweiten Lauf. Adeline Baud landet in den Auffangnetzen, etwas schlimmer sieht der Sturz von Michaela Kirchgasser aus. Die Österreicherin erwischt eine Welle nicht optimal und spickt regelrecht aus der Strecke. Weil sich ihre Ski-Bindungen nicht lösen, verdreht es der 29-Jährigen die Beine. Glücklicherweise verletzt sich Kirchgasser nicht schlimmer.
Wie ein Gummiball spickt Kirchgasser aus der Piste.gif: srf
Den Liveticker zum Nachlesen
Anna Fenninger zeigt den restlichen Fahrerinnen den Meister und gewinnt den Riesenslalom von Are überlegen.
Sie übernimmt mit diesem Resultat die Spitze im Gesamtweltcup und liegt nun 55 Punkte vor Tina Maze.
Die Slowenin enttäuscht komplett und klassiert sich lediglich auf Rang 20.
Lara Gut kann sich nach dem ersten Lauf steigern und fährt von Rang 22 auf den 9. Platz. Dominique Gisin liegt auch im zweiten Durchgang auf Rang 23.
Jetzt Fenninger, das Mass aller Dinge. Holt sie sich heute die Führung im Gesamtweltcup?
Die Österreicherin verliert kontinuierlich Zeit, im Ziel ist's dann nur der 12. Rang. Was für eine Enttäuschung.
Das reicht nicht ganz nach vorne, Brem riskiert zwar alles, doch es reicht nicht. Rang 2, 0,36 Sekunden hinter Fanchini.
Jetzt Brem, die momentan Zweite im Riesenslalom-Gesamtweltcup.
Die Schwedin kann beim Heimrennen nicht überzeugen, begeht diverse Fehler. Im Ziel leuchtet der enttäuschende fünfte Rang auf.
Mit viel Kraft donnert die Italienerin die Spitze runter. Dies zahlt sich aus, sie übernimmt mit 0,4 Sekunden Vorsprung auf Mikaela Shiffrin die Spitze.
Tina Maze kämpft mit Anna Fenninger um den Gesamtweltcup und wird die Spitzenposition heute wohl abgeben müssen.
Mit über einer Sekunde Rückstand kommt die Slowenin ins Ziel, nur Rang 15, ganz übel.
Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Und wie. Mit zwei Hundertstelsekunden vor Brignone übernimmt die Amerikanerin die Spitze.
Krass, wie weit die Liechtensteinerin zurückfällt. Das war gar nichts, Rang 9 bei 0,76 Sekunden Rückstand.
Jetzt entscheidet sich, wer das heutige Rennen gewinnen wird. Die Liechtensteinerin eröffnet den Reigen der besten Fahrerinnen.
Die junge Italienerin zeigt eine tolle Leistung und klassiert sich auf dem zweiten Rang. Die Freude im Ziel ist gross, die 19-Jährige jubelt.
Die Schwedin kommt völlig ausgelaugt ins Ziel, kann aber nicht überzeugen. Mit über einer Sekunde Rückstand fährt sie nur auf Rang 11.
Unglaublich, wie viele Italienerinnen heute starten. Irene Curtoni fährt mit 0,87 Sekunden Rückstand auf Rang 8, einen Rang vor ihrer Schwester Elena.
Die Schwedin ist genau eine Sekunde langsamer als Federica Brignone. Rang 9 aktuell.
Mit einem Rutscher, 20 Sekunden vor dem Ziel, vermiest sich Mölgg eine bessere Zeit. Eine halbe Sekunde liegt sie hinter Landsfrau Brignone.
Die Italienerin ist, entschuldigt die Floskel, wie auf Schienen unterwegs. Ein putzestarker Lauf, klare neue Bestzeit.
Die Österreicherin ist auf dem Weg zur Bestzeit, dann erwischt sie eine Bodenwelle und stürzt heftig. Sie hat sich jedoch nicht schlimmer verletzt, Glück gehabt.
Jetzt ist die Bestzeit von Lara Gut weg. Die Französin übernimmt mit 0,03 Sekunden Vorsprung die Spitze.
Noch immer liegt Lara Gut auf Rang 1. Nach Ana Drev liegt auch Frida Hansdotter exakt acht Hundertstelsekunden hinter der Schweizerin.
Rang 10 und die Enttäuschung steht der Kanadierin ins Gesicht geschrieben. Verständlich, da gelingt gar nichts.
Knapp bleibt Lara Gut an der Spitze, Drev liegt mit acht Hundersteln äusserst knapp auf Rang 2. Uns solls recht sein.
Eine Fahrt mit einigen Fehlern, dennoch reicht es für den zweiten Zwischenrang. Lara Gut ist nach wie vor die Führende.
Das war gar nichts. Eine Sekunde Rückstand für die Französin, zwar aktuell Rang 3, am Ende reicht dies aber nirgends hin.
Lara Gut übernimmt die Spitze mit 0,54 Sekunden Vorsprung. Hätte sie im Mittelteil die Ski nicht quergestellt ...
Das sieht nicht so schlecht aus, Lara Gut ist ganz akzeptabel unterwegs.
Wir sind gespannt, ob es Lara Gut besser macht. Come On!
Naja, etwas mehr als eine halbe Sekunde Rückstand, Gisin ist momentan Dritte.
Schade, am Anfang lag sie noch minim vorne, dann wächst der Rückstand auf fast eine Sekunde an.
Jetzt die erste Schweizerin. Kann sie den schlechten ersten Lauf korrigieren?
Das ging aber fix. Adeline Baud rutscht weg, touchiert noch ein Tor und scheidet dann aus.
Curtoni schafft es trotz einigen Probleme, ihren Vorsprung ins Ziel zu retten. Eine halbe Sekunde liegt sie nun vor Lavtar an der Spitze.
Als 40. hat sich die Französin noch für den zweiten Lauf qualifiziert, nach dem zweiten Lauf belegt sie Rang 3.
Zwischenzeitlich lag die Slowenin deutlicher vorne, am Ende sind es fünf Hunderstelsekunden.
Lavtar neu auf Rang 1.
Nicht schlecht, was Bertrand hier zeigt. Vorallem im zweiten Teil des Laufs ist die Französin zügig unterwegs. Neue Spitzenzeit: 2:26,82.
Und schon die erste Fahrerin nach Loeseth ist schneller unterwegs. Die Österreicherin mit der Bestzeit, 0,36 Sekunden vor Loeseth.
Die 26-Jährige kommt mit 2:27,75 ins Ziel.
Die Norwegerin eröffnet den zweiten Lauf. In Are ist der Schnee jetzt in viel besserem Zustand als noch im ersten Lauf.
Zwei Schweizerinnen sind mit dabei, Lara Gut und Dominique Gisin liegen jedoch so weit hinten, dass sie so gut wie keine Chance mehr haben, eine gute Platzierung zu erreichen. An der Spitze geht es um zwei Entscheidungen: Zum einen möchte Anna Fenninger ihren Vorsprung auf Eva-Maria Brem im Riesenslalom-Weltcup ausbauen, zum anderen hat die Österreicherin zum Ziel, Tina Maze in der Gesamtweltcup-Wertung vom Thron zu stossen.
Fenninger liegt nach dem ersten Lauf hier in Are an der Spitze, Brem auf Rang drei, Maze belegt aktuell Platz sechs.
Nach den ersten dreissig Fahrerinnen ist klar, Anna Fenninger will den nächsten Sieg. Die Voraussetzungen dafür sind optimal, sie führt mit einer halben Sekunde vor ihrer Landsfrau Kathrin Zettel. Auch die dritte Athletin auf dem momentanen Podest ist eine Österreicherin, Eva-Maria Brem. Lara Gut und Dominique Gisin können nicht überzeugen und ihre Leistungen abrufen. Sie liegen momentan auf den Plätzen 22 (Gut) und 23 (Gisin). Das sind immerhin gute Startplätze für den zweiten Lauf. Und wer weiss, vielleicht gibt's dort noch eine Überraschung. Dabei bleiben lohnt sich auf jeden Fall. Der zweite Lauf beginnt um 19 Uhr.
Die Schweizerin liegt momentan auf dem 31. Zwischenrang und darf deshalb im zweiten Lauf nicht mehr starten. Mit der Nummer 47 kommt dann noch die junge Simone Wild.
Auch die Fahrt der Französin zeigt, dass auf dieser Piste noch etwas möglich ist. Mit 1,90 Sekunden Rückstand gibt das den 16. Zwischenrang.
Die Italienerin zündet ein Feuerwerk und liegt bei der ersten Zwischenzeit sogar vor Fenninger. Ihre Fahrt ist ansprechend und sie verliert nur 1,32 Sekunden, das ist der 9. Zwischenrang.
Kleine Fehler kosten viel Zeit. Das muss auch Marion Bertrand erfahren. Sie klassiert sich auf dem 23. Zwischenrang mit 2,83 Sekunden Rückstand und darf auf den zweiten Lauf hoffen.
Bei ihr wird das wohl nichts mit nur zwei Sekunden Rückstand. Es sind 3,47 Sekunden und der 25. Zwischenrang.
Die Slowenin sorgt für eine Überraschung, sie verliert weniger als zwei Sekunden und zeigt, dass auf dieser Piste noch was möglich ist
Die Österreicherin muss eine gute Leitung zeigen, wenn sie nächste Woche beim Weltcup-Final in Meribel mitfahren möchten. Sie verliert aber viel viel Zeit auf ihre Teamkolleginnen. Mit 4,59 Sekunden Rückstand reicht das wohl nicht für eine Teilnahme in Meribel.
Auch die Italienerin kann nicht mithalten und verliert 2,18 Sekunden und teilt sich mit Tessa Worley denn 17. Zwischenrang.
Die nächste Fahrerin ist aber gleich noch etwas langsamer und verliert gar 3,13 Sekunden. Das dürfte knapp werden für den zweiten Lauf.
Die Französin verliert von Anfang an viel Zeit und kommt mit einem Rückstand von 2,58 Sekunden ins Ziel.
Die Italienerinnen haben das Geheimrezept für einen schnellen oberen Teil gefunden. Auch Mölgg liegt vorn. Doch dann ist fertig und mit einigen Fehlern reicht es nur für Zwischenrang 12 mit 1,67 Sekunden Rückstand.
Auch die Kanadierin verliert viel Zeit, jedoch etwas weniger als die Schweizerinnen und reiht sich knapp vor ihnen auf dem 15. Zwischenrang ein.
Ähnlich wie Lara Gut ist die Fahrt von Dominique Gisin nicht optimal. Sie ist sogar noch langsamer als Gut und liegt momentan auf dem 17. Zwischenrang. Das Positive: Sie ist nicht Letzte!
Was für ein Start. Die Schwedin ist oben gleich schnell wie Fenninger. Doch dann ist fertig Überraschung. Wie die Fahrerinnen vor ihr verliert sie einiges an Zeit. Im Ziel gibt es mit 1,94 Sekunden Rückstand nur den 14. Zwischenrang. Jetzt nochmals Daumen drücken. Gisin ist am Start!
Die Österreicherin kann nicht an die Leistungen ihrer Teamkolleginnen anknüpfen und verliert bis ins Ziel 1,85 Sekunden.
Auch die nächste Italienerin startet überzeugend, doch dann bekundet sie bei einigen Toren etwas Mühe und verliert Zeit. Im Ziel reicht es für den 12. Zwischenrang mit 1,68 Sekunden Rückstand.
Die Frau mit dem pinken Helm startet gut, bis ins Ziel verliert sie trotzdem etwas mehr als eine Sekunde und setzt sich an die fünfte Stelle.
Die Französin hat lieber harte Pisten, das zeigt sich auch in ihrer Zeit. Sie fährt drei Hundertstel schneller als Lara Gut und klassiert sich auf dem 11. Zwischenrang.
Die Italienerin versucht in den Spuren ihrer Vorfahrerinnen zu bleiben. Dies gelingt ihr nicht schlecht und sie kommt mit einem Rückstand von 1,59 Hundertstel ins Ziel.
Lara Gut darf sich trösten. Die Rote Laterne ist sie bereits los. Nina Loeseth verliert fast drei Sekunden auf Anna Fenninger.
Das Timing stimmt während der ganzen Fahrt nicht ganz bei der Tessinerin. Sie verliert 2,21 Sekunden und liegt mit Abstand an letzter Stelle. Wird wohl kein Schweizer Tag.
Tina Weirather hält sich gut, verliert aber im unteren Teil etwas viel Zeit auf Anna Fenninger. Die Liechtensteinerin sichert sich mit 1,21 Sekunden Rückstand den 7. Zwischenrang.
Die Schwedin fährt nicht ganz sauber und auf dieser Piste braucht es wenig und man verliert Zeit. Zwischenrang 7 mit 1,42 Sekunden Rückstand ist es im Ziel.
Anna Fenningers Konkurrentin um den Gesamtweltcup kann nicht überzeugen und verliert viel Zeit. Mit 1,12 Sekunden Rückstand reicht das nur für Zwischenrang 5. Da muss im zweiten Lauf noch etwas kommen!
Oben liegt sie 30 Hundertstel hinter Zettel zurück, doch dann dreht sie gewaltig auf. Mit einer halben Sekunde Vorsprung übernimmt sie die Führung.
Die Schwedin kommt nicht auf Touren und verliert viel, sehr viel Zeit. Im Ziel sind es genau 1,11 Sekunden Rückstand und der momentan letzte Zwischenrang.
Die Österreicherin liegt ab der ersten Zwischenzeit vorne, verliert aber kontinuierlich Zeit. Dennoch reicht es im Ziel mit 6 Hundertsteln Vorsprung zur Führung.
Sie ist die Hoffnung der Einheimischen. Aber auch sie verliert Zeit auf die Österreicherin, jedoch nicht so viel wie Shiffrin. Mit 21 Hundertsteln Rückstand liegt die Schwedin auf dem zweiten Zwischenrang.
Die Amerikanerin ist bei den Zwischenzeiten oben nahe bei Brem, unten unterlaufen ihr einige Fehler. Im Ziel ist der Rückstand auf 56 Hundertstel angewachsen.
Bevor Mikaela Shiffrin auf die Strecke darf, wird das Rennen kurz unterbrochen. Vermutlich um kurz nach zu salzen, schliesslich sollen alle Fahrerinnen die gleichen Voraussetzungen haben.
Die Österreicherin stellt mit 1:11,23 eine erste Richtzeit auf. Wie viel diese Wert ist, sehen wir gleich.
Als erste startet Eva-Maria Brem ins Rennen. Sie ist diejenige, welche Anna Fenninger im Kampf um die kleine Kristalkugel noch gefährlich werden könnte.
4°C, sonnig, kein Wind – perfekte Voraussetzungen für einen Riesenslalom. 51 Tore müssen die Fahrerinnen bis ins Ziel umkurven. Wer schafft das am schnellsten? In wenigen Minuten wissen wir mehr, dann geht es nämlich los.
... wenn gerade kein Ski-Rennen stattfindet.
Lara Gut und Dominique Gisin benötigen heute beide einen Exploit, wenn sie ganz vorne mitfahren wollen. Gut startet mit der Nummer 10, Gisin zog die 18. Die beiden anderen Schweizerinnen Wendy Holdener und Simone Wild kommen erst etwas später im Rennen. Holdener trägt die Nummer 38, Wild Nummer 47.
Die Frauen bestreiten heute in Are ihren zweitletzten Riesenslalom der Saison, bevor es dann nächste Woche in Meribel zum Showdown kommt. Führende in der Riesenslalom-Wertung ist Anna Fenninger. Neben dem Kampf um die kleine Kristallkugel geht es für die Österreicherin auch darum, möglichst viele Punkte für den Gesamtweltcup zu sammeln.
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