1. Alexis Pinturault (Fr)
Mit dem Sieg in Kranjska Gora holt sich Alexis Pinturault seinen zweiten Saisonsieg. Marcel Hirscher gratuliert als Erster.Bild: SRDJAN ZIVULOVIC/REUTERS
Alexis Pinturault sichert sich den Sieg im Riesenslalom in Kranjska Gora. Marcel Hirscher holt sich die kleine Kugel. Die Schweizer steigern sich im zweiten Lauf, Gino Caviezel realisiert als Achter sein bestes Weltcup-Ergebnis.
14.03.2015, 13:5514.03.2015, 14:30
Der Sieger
Den Grundstein zum Sieg legt Alexis Pinturault im ersten Lauf. Mit Startnummer 1 legt der Franzose trotz Fehler eine Bestzeit hin, an der sich sämtliche Gegner die Zähne ausbeissen. Im zweiten Lauf verteidigt er seinen Vorsprung erfolgreich und holt sich seinen zweiten Weltcupsieg in dieser Saison.
Pinturault kämpft um jede Hundertstel-Sekunde..Bild: SRDJAN ZIVULOVIC/REUTERS
Das Podest
Hinter Alexis Pinturault sichert sich Marcel Hirscher Platz zwei, mit 68 Hundertstel Rückstand. Damit holt er sich die kleine Kristallkugel im Riesenslalom. Sein Widersacher Ted Ligety wird nur Vierter. Dritter wird Thomas Fanara, der Franzose verliert 93 Hundertstel auf seinen Landsmann.
So sehen Sieger aus: (v.l.n.r.) Marcel Hirscher, Alexis Pinturault und Thomas Fanara.Bild: SRDJAN ZIVULOVIC/REUTERS
Die Schweizer
Von den insgesamt sieben gestarteten Schweizern schaffen mit Carlo Janka und Gino Caviezel deren zwei den Sprung in den zweiten Durchgang. Aufgrund eines fehlerhaften ersten Laufes kann Janka im zweiten Durchgang mit einer tiefen Startnummer auf der praktisch unberührten Piste voll angreifen und nutzt die guten Voraussetzungen aus. Er steigert sich klar, macht 13 Plätze gut und klassiert sich auf dem 16 Schlussrang.
Caviezel qualifiziert sich als 22. für den zweiten Lauf und auch er legt im zweiten Durchgang noch eine Schippe drauf. Lange Zeit liegt er auf dem zweiten Zwischenrang, mit den besten Fahrern kann er aber nicht mithalten und fällt noch auf den achten Platz zurück. Der 22-jährige Bündner realisiert sein bestes Weltcup-Resultat und kann mit seiner Leistung zufrieden sein.
Gino Caviezel auf dem Weg zu seinem besten Saisonergebnis.Bild: Marco Trovati/AP/KEYSTONE
Der Aufreger
Na ja, ein Aufreger ist es nicht gerade, aber der 20-jährige Junioren-Weltmeister Henrik Kristoffersen legt einen gewaltigen zweiten Lauf hin, macht 16 Plätze gut und sichert sich den sechsten Schlussrang.
Henrik Kristoffersen steigert sich enorm im zweiten Lauf und landet auf Platz sechs.Bild: SRDJAN ZIVULOVIC/REUTERS
Der Liveticker zum Nachlesen
Alexis Pinturault sichert sich den Sieg im Riesenslalom von Kranjska Gora vor Marcel Hirscher und Thomas Fanara . Ted Ligety wird vierter. Die Schweizer steigern sich im zweiten Lauf und klassieren sich auf den Rängen acht, Gino Caviezel und 16, Carlo Janka.
Der Franzose gibt alles und fährt sensationell. Den Zielhang erwischt er optimal und gewinnt mit 68 Hundertstel Vorsprung den Riesenslalom von Kranjska Gora.
Neueruther fährt sauber und ohne grössere Fehler, doch an Hirscher schafft er es nicht vorbei. Mit 1,30 Sekunden Rückstand klassiert er sich auf dem vierten Zwischenrang. Jetzt kommt noch Pinturault.
Dem Österreicher unterläuft ein grober Schnitzer bei der Einfahrt in den Mittelteil. Auch den Übergang in den Steilhang erwischt er nicht optimal. Aber irgendwie schafft er es 25 Hundertstel über die Ziellinie zu retten und die Führung zu übernehmen, und das mit zwei grösseren Fehlern!
Der Franzose zündet ein Feuerwerk. Zwischenzeitlich verdoppelt er seinen Vorsprung. Es geht zwar noch etwas Zeit verloren, doch mit 95 Hundertstel übernimmt er klar die Führung.
Im untersten Teil verliert er viel Zeit. Mit 28 Hundertstel klassiert er sich auf dem dritten Rang, vor Caviezel.
Auch sein Vorsprung schmilzt in der Sonne von Kranjska Gora. Doch er kann 13 Hundertstel über die Zielline retten und übernimmt die Führung.
Fast eine Sekunde Vorsprung hat der Franzose auf Kristoffersen. Auch er verliert im Mittelteil alles. Und auch er fällt hinter Caviezel zurück, der nun sein bestes Riesenslalom-Ergebnis feiern darf.
Der Österreicher beginnt stark, baut seinen Vorsprung aus. Doch dann unterläuft ihm ein Fehler und alles ist weg. Im Ziel fällt er sogar hinter Gino Caviezel auf den dritten Zwischenrang.
75 Hundertstel betrug der Vorsprung im Starthaus. Doch der Finne verliert alles. Im Ziel ist es gar ein Rückstand von 1,01 Sekunden.
Luitz verliert kontinuierlich Zeit, dann bleib er auch noch an einem Tor hängen und kann sich gerade noch retten. Im Ziel klassiert er sich auf dem neunten Zwischenrang mit 1,55 Hundertstel Rückstand.
Hier sind die Zeitabstände klein, ein Fehler und man wird nach hinten gespült. Doch der Amerikaner schafft es nicht bis ins Ziel, er rutscht vorher aus der Strecke.
Der Deutsche zeigte auch schon bessere Leistungen in diesem Winter. Allein im Zielhang verliert er fast eine Sekunde. Der gesamte Rückstand beträgt 2,36 Sekunden.
Kontinuierlich schmilzt der Vorsprung des Italieners. 78 Hundertstel beträgt sein Rückstand und bringt ihm den dritten Zwischenrang, hinter Caviezel.
Der Franzose erwischt den Start nicht optimal, auch sonst weist seine Fahrt zu viele Fehler auf. Faivre klassiert sich knapp vor Carlo Janka mit 1,10 Sekunden Rückstand.
Jansrud hat keine Chance mit Kristoffersen mitzuhalten. Er liegt deutlich hinter seinem Landsmann zurück. 1,90 Sekunden beträgt sein Rückstand im Ziel. Das gibt nicht so viele, bitter benötigte Punkte für den Gesamtweltcup.
Der Schwede stellt meiner Meinung nach die Ski etwas zu oft quer. Er fällt weit zurück, und zwar auf den zwölften Zwischenrang
Der Italiener hebt über eine Welle ab, kann sich aber fangen und kommt als vierter ins Ziel mit 92 Hundertstel Rückstand.
Haugens Fahrt hat einige Rutscher zu viel. Er verliert 1,49 Sekunden und fällt hinter die beiden Schweizer zurück.
Der zweite Schweizer schlägt sich ebenfalls sehr gut. Er verliert zwar 44 Hundertstel auf Kristoffersen und klassiert sich auf Zwischenrang zwei, doch das ist eine gute Leistung im zweiten Lauf.
Der Amerikaner verliert kontinuierlich Zeit. Im Ziel klassiert er sich mit 1,88 Sekunden Rückstand deutlich hinter Henrik Kristoffersen und Carlo Janka.
Oben kann der Italiener mit der Leistung von Kristoffersen mithalten, doch dann fällt er zurück. Mit 80 Hundertstel Rückstand reicht das doch noch für den zweiten Zwischenrang.
Das war's mit der Schweizer Führung. Der Norweger zeigt eine schnelle und saubere Fahrt. Auch er steigert sich vom ersten Lauf. Mit 1,20 Sekunden übernimmt er klar die Führung. Jankas Reaktion darauf ist absehbar: Keine.
Der Italiener greift an und ist schnell, doch dann rutscht er weg. Er steigt zwar zurück, doch zu holen gibt's da nichts mehr für ihn. Blardone verliert 7,28 Sekunden auf Janka.
Um das blaue Tor herum kann er sich noch retten, doch für das folgende rote reicht es nicht mehr. Der Österreicher scheidet aus.
Zuerst kann der Finne seinen Vorsprung ausbauen, doch dann fährt er einen kleinen Umweg und muss sich geschlagen geben. Torsti übernimmt mit 53 Hundertstel Rückstand den zweiten Zwischenrang.
Die Fahrt von Janka im Mittelteil war perfekt, denn auch Myhrer fängt sich dort einen Rückstand ein. Im Ziel resultieren 70 Hundertstel Rückstand und Zwischenrang vier.
Auch der Kroate kommt nicht an die Zeit von Janka heran. Er klassiert sich auf dem zweiten Zwischenrang mit 56 Hundertstel Rückstand.
Oben ist der Tscheche schneller als Janka, doch den Mittelteil fährt er nicht gleich sauber wie Janka und fällt zurück. Im Ziel beträgt sein Rückstand 69 Hundertstel.
Der Schweizer dreht im unteren Streckenteil auf und übernimmt die Spitze mit 1,12 Sekunden Vorsprung! Das ist eine gute Fahrt. Im Zielraum zeigt Janka seine gewohnte Reaktion: Keine.
Als nächster kommt bereits der Schweizer. Er hat noch etwas gut zu machen vom ersten Lauf.
Die Fahrt des Franzosen hebt über eine Welle ab und verliert so etwas die Ideallinie und auch Zeit. Seine Schlusszeit beträgt 2:24,11 Minuten. Wie viel Wert ist diese?
Steve Missillier hat es als 30. in den zweiten Lauf geschafft. Er wird den diesen eröffnen. So richtig spannend wird es erst wenn die letzten sechs an der Reihe sind, aber auch dort beträgt der Rückstand noch über eine Sekunde. Wie viel liegt da noch drin?
Carlo Janka hat es gerade noch so in den zweiten Lauf geschafft. Als 29. darf er sich nun über einen frühen Startplatz und eine gute Piste freuen. Gino Gaviezel liegt nach dem ersten Lauf auf Rang 19.
Im Hinblick auf die Disziplinenwertung kann sich Alexis Pinturault allenfalls auf den zweiten Platz verbessern. Ted Ligety muss voll angreifen, wenn er dort noch ein Wörtchen mitreden will. Ebenfalls gespannt sein darf man auf die Fahrt von Marcel Hirscher. 61 Hundertstel Rückstand sind mit einer guten Fahrt schnell wettgemacht. In einer halben Stunde beginnt die Entscheidung.
Manuel Pleisch scheidet aus, und wird nächste Woche wohl nicht am Start sein. Genoud Amaury beendet das Rennen ebenfalls nicht. Justin Murisier, Thomas Tumler und Elia Zurbriggen verpassen eine Klassierung unter den ersten Dreissig.
Alexis Pinturault führt nach dem ersten Lauf mit 61 Hundertstel Vorsprung auf
Felix Neureuther und
Marcel Hirscher.
Ted Ligety muss im zweiten Lauf einen Grossangriff starten, wenn er seinen Rückstand auf Hirscher im
Kampf um die kleine Kristallkugel klein halten will. Die Schweizer konnten nicht überzeugen.
Gino Gaviezel liegt momentan auf dem 19. Zwischenrang und kann sich auf den zweiten Lauf vorbereiten.
Carlo Janka muss noch etwas um die Teilnahme im zweiten Durchgang zittern. Mit der Nummer 42 startet ein weiterer Schweizer,
Manuel Pleisch. Für ihn geht es heute darum, wichtige Punkte zu sammeln, sodass er nächste Woche in Meribel noch einmal an den Start darf. Momentan liegt er in der Riesenslalom-Wertung auf Rang 26, und nur die ersten 25 dürfen dort nochmals ran.
Der zweite Lauf startet um 12:30, jetzt geht es zuerst weiter mit dem ersten Lauf im
Slalom der Frauen. Der Italiener schliesst die Gruppe der ersten dreissig ab. Er versucht alles, doch es reicht einfach nicht. Er klassiert sich auf dem 22. Zwischenrang.
Der Italiener wird aus der Strecke katapultiert und landet auf der Seite. Das sieht schmerzhaft aus. Doch er steht bereits wider.
Der junge Kroate bekundet in den ersten Toren Mühe, was sich auch in den Zwischenzeiten wiederspiegelt. Er verliert 2,71 Sekunden auf Pinturault.
Dem Schweden geht es wie den Fahrern vor ihm. Die Fahrt sieht nicht allzu schlecht aus, doch der Rückstand wird immer grösser. Im Ziel sind es ganze 2,67 Sekunden und der 22. Zwischenrang.
Der Überraschungs-Mann der WM kann im Riesenslalom nicht überzeugen. Ein paar mal kann er sich retten, doch dann rutscht er aus und muss das Rennen aufgeben.
Hier ein Rutscher, da etwas zu hart auf die Ski gestanden. Der Rückstand des Italieners vergrössert sich von Zwischenzeit zu Zwischenzeit. Bis im Ziel sind es 2,43 Sekunden Rückstand.
Missillier kann nicht an die gute Leistung seiner Teamkollegen anknüpfen. Er verliert fast drei Sekunden und liegt momentan auf dem 22. Rang.
Der Österreicher hat keine Chance mitzuhalten. Er muss sich mit dem letzten Zwischenrang begnügen.
Der Schweizer bleibt am Tor hängen und kann sich gerade noch zurück in die Spur retten. Doch das hat viel Zeit gekostet. Er belegt Zwischenrang 19 mit 2,28 Sekunden Rückstand.
Der nächste Schweizer, kann der etwas reissen?
Der Italiener fährt ansprechend und kann den Rückstand in Grenzen halten. Doch im letzten Streckenteil verliert er ungewohnt viel Zeit. 2,05 Sekunden um genau zu sein.
Die Bilder gleichen sich. Die Fahrer haben ab der zweiten Zwischenzeit bereits einen Rückstand von einer Sekunde auf Pinturault. Luitz schlägt sich gut und klassiert sich mit 1,95 Sekunden Rückstand auf Zwischenrang zehn.
Der 23-jährige Franzose fährt nicht ganz sauber und dies zeigt sich auch in der Zeit. Er verliert 2,07 Sekunden, das gibt den zwölften Zwischenrang.
Der Österreicher ist oben mit dabei. Bis ins Ziel verliert er 1,70 Sekunden – im Hinblick auf die Konkurrenz ist das gut – und klassiert sich auf dem achten Zwischenrang.
Der Italiener verliert viel Zeit und muss sich mit dem 13. Zwischenrang zufrieden geben.
Für den Norweger geht es vor allem darum, den Rückstand auf Hirscher möglichst gering zu halten. Schliesslich geht's immer noch um den Gesamtweltcup. Jansrud schlägt sich gut, 2,07 Sekunden Rückstand und Zwischenrang 11.
Janka startet gut, doch er macht zu viele Fehler im Mittelteil. Das Timing stimmt nicht immer. Das kostet Zeit, viel Zeit. Mit 2,89 Sekunden Rückstand übernimmt er die Rote Laterne.
Als nächstes kommt der Schweizer? Gelingt der Exploit?
Der Finne bekundet bei den ersten Toren ebenfalls Mühe. Er kann sich zwar retten, verliert aber viel Zeit. Mit 1,74 Sekunden Rückstand reicht es für den achten Zwischenrang.
Pinturault hat das Geheimrezept für einen schnellen Mittelteil gefunden. Muffat-Jeandet gelingt dies nicht ganz, doch er bleibt unter zwei Sekunden Rückstand und kommt auf Zwischenrang sieben.
Der Norweger hüpft umher, die Piste ist unruhiger geworden. Mit 2,47 Sekunden Rückstand liegt er am Ende der Rangliste.
Jitloff knüpft an die Leistungen seines Teamkollegen an. Er verliert viel Zeit und kann sich gerade noch so am letzten Tor vorbei ins Ziel retten. Mit 2,02 Sekunden Rückstand gibt das den momentan siebten Rang.
Der Italiener startet furios. Er riskiert viel und das zahlt sich aus. Er verliert «nur» 1,51 Sekunden und klassiert sich auf dem fünften Zwischenrang.
Der Riesenslalom-Spezialist aus Schweden ist etwas schneller als Haugen und löst diesen vom siebten Zwischenrang ab.
Der Norweger kommt nicht annährend an die Zeit des Franzosen heran. Mit 2,27 Sekunden Rückstand reicht es für Zwischenrang sieben.
In Garmisch wurde er Zweiter. Doch auch er verliert ab der zweiten Zwischenzeit kontinuierlich Zeit auf Pinturault. Neureuther ist genau gleich schnell wie Marcel Hirscher. Die beiden teilen sich nun den zweiten Zwischenrang mit 61 Hundertstel Rückstand.
Der Deutsche kommt überhaupt nicht auf Touren und verliert sehr viel Zeit. Er verliert 2,03 Sekunden auf Pinturault.
Der Österreicher scheitert bereits am dritten Tor.
Der Amerikaner liebt die Strecke in Kranjskag Gora. Doch auch er schafft es nicht an Pinturault vorbei. Er liegt bereits im Mittelteil mehr als eine Sekunde zurück. Und das ohne gröbere Schnitzer! Im Ziel sind es gar 1,49 Sekunden Rückstand.
Zu viele Fehler schleichen sich im Mittelteil in die Fahrt des Franzosen ein. Er verliert 81 Hundertstel auf Pinturault.
Hirscher hat keine Mühe, es sieht gewohnt locker und einfach aus. Doch er ist langsamer als Pinturault, dessen Fehler also doch nicht so gravierend war! Wär hätte das gedacht. Hirscher ist geschlagen. 61 Hundertstel beträgt sein Rückstand auf den Franzosen.
Der Franzose erwischt einen ganz schlechten Start, fast wäre dies das Aus gewesen. 1:09,48 ist seine Schlusszeit. Die wird wohl noch unterboten werden.
Alexis Pinturault eröffnet das Rennen in Kranjska Gora. Gleich mit der Nummer 2 kommt Marcel Hirscher. Spannung also gleich zu Beginn.
Für den zweitletzten Riesenslalom gibt es noch einmal perfekten Sonnenschein und kalte Temperaturen. Ein richtig schöner Tag um Ski zu fahren.
Auch heute müssen die Schweizer auf einen Exploit hoffen, wenn sie vorne dabei sein wollen. Unter den 72 Fahrern sind sieben Schweizer. Aussichten auf eine gute Rangierung dürfte einzig Carlo Janka haben, kann er denn seine beste Leistung abrufen. Er startet mit der Nummer 15.
Die weiteren Schweizern sind Gino Caviezel (22), Justin Murisier (35), Elia Zurbriggen (42), Manuel Pleisch (43), Thomas Tumler (47).
Im zweitletzten Riesenslalom der laufenden Skisaison führt der Weg zum Sieg wohl erneut nur über Marcel Hirscher. Der Österreicher hat von insgesamt sechs Rennen deren fünf gewonnen, den Disziplinenweltcup schon so gut wie in der Tasche und heute die Chance, Kjetil Jansrud im Kampf um den Gesamtweltcup weiter zu distanzieren. Um 9:30 Uhr geht's los mit dem ersten Lauf!
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