Sport
Ski

Eine spektakuläre Show, ein Schweizer Sieger und ein Zuschauerrekord bei freestyle.ch

34'135 Besucher
34'135 Besucher

Eine spektakuläre Show, ein Schweizer Sieger und ein Zuschauerrekord bei freestyle.ch

28.09.2014, 20:0029.09.2014, 04:59

Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen zelebrieren 34'135 Besucher die 20. Ausgabe von freestyle.ch Zürich. Nach spannenden Contests stehen die freestyle.champs 2014 fest: Snowboarder Sven Thorgren (Sd), Freeskier Luca Schuler (Sz), FMXer Clinton Moore (Aus) und Mountainbiker Tobi Wrobel (De). Mit Xavier Pasamonte (Sp) gewinnt zum ersten Mal ein Mountainbiker die legendäre Crossover Session.

Die Highlights der Finals.Video: Youtube/fresstyle.ch zürich

34‘135 Besucher feiern die 20. Ausgabe des Freestyle-Festivals auf der sonnigen Landiwiese. Seit dem Jahr 2010, als der Event zum ersten Mal im Zweitages-Format durchgeführt wurde, ist das die höchste Anzahl registrierter Zuschauer.

Die besten Sprünge der Crossover Session am Samstagabend.Video: Youtube/freestyle.ch zürich

Der 16-jährige Luca Schuler (Sz) beweist mit seinem Sieg des Titels freestyle.champ Freeski, dass sich der Schweizer Nachwuchs mehr als sehen lassen kann.

Bild
Bild: KEYSTONE
Bild
Bild: KEYSTONE
Bild
Bild: duckstance
Bild
Bild: duckstance
Bild
Bild: EPA/KEYSTONE
Bild
Bild: KEYSTONE
Bild
Bild: EPA/KEYSTONE
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Real Madrid will von der UEFA vier Milliarden Euro Schadenersatz
Initianten der angedachten europäischen Super League werden wieder aktiv. Verantwortliche von Real Madrid und der vorgesehene Veranstalter fordern von der UEFA mehr als vier Milliarden Euro Schadenersatz.
Die Idee war im Frühling vor vier Jahren lanciert worden. Zwölf europäische Klubs hatten sich zusammengetan mit dem Gedanken, eine kontinentale Liga in Konkurrenz zur Champions League zu gründen. Treibende Kräfte des Ansinnens waren Florentino Perez, der Präsident von Real Madrid, und sein damaliger Amtskollege bei Juventus Turin, Andrea Agnelli.
Zur Story