Svindal gewinnt eine nebel-geprägte Lauberhorn-Abfahrt – Janka knackt die Top 10
Die Schweizer
Das Podest
Der Sieger

Ondrej Bank - Schlusszeit

Werner Heel - Schlusszeit

Benjamin Thomson - Schlusszeit

Manuel Osborne-Paradis - Schlusszeit

Maxence Muzaton - Schlusszeit

Maxence Muzaton - Zwischenzeit
Hallo «SRF»? - Unterbruch
Zur Erinnerung - Unterbruch
5 weitere Fahrer müssen starten, damit das #Lauberhorn-Rennen gewertet wird. Wird drücken die Daumen. @WeltcupWengen #srfski
— SRF Sport (@srfsport) 16. Januar 2016
Nicht alle sind schnee-fest - Unterbruch
Duracell-Häschen - Unterbruch
In Wengen nichts Neues - Unterbruch
Verflixter Nebel - Unterbruch

Georg Streitberger - Schlusszeit

Marc Gisin - Schlusszeit

Andrew Weibrecht - Schlusszeit
Russi wie er leibt und lebt
"Herrgottsterne!"
I💙💚💛Russi #Lauberhorn #srfski #srfsport🎿
— mona vetsch (@mona_vetsch) 16. Januar 2016

Kjetil Jansrud - Schlusszeit

Kjetil Jansrud - Zwischenzeit
Jansrud hält sich warm - Unterbruch
Der Leader steht Red und Antwort - Unterbruch
Der Nebel meldet sich zurück - Unterbruch
lieber nebel
bitte verschwinde doch sofort wieder. beste grüsse michelle
#wengen #lauberhorn #gomarc @marcgisin 💪🏻☀️☀️☀️☀️☀️
— Michelle Gisin (@michellegisin) 16. Januar 2016

Guillermo Fayed - Schlusszeit

Guillermo Fayed - Zwischenzeit

Travis Ganong - Schlusszeit

Hannes Reichelt - Schlusszeit

Aksel Svindal - Schlusszeit
Ach der Aksel. So ein Sympathischer! Mags dem gönnen! #Lauberhorn
— Frau Senn (@frausenn) 16. Januar 2016

Aksel Svindal - Zwischenzeit

Dominik Paris - Schlusszeit

Erik Guay - Schlusszeit

Peter Fill - Schlusszeit

Steven Nyman - Schlusszeit

Carlo Janka - Schlusszeit

Carlo Janka - Zwischenzeit

Beat Feuz - Schlusszeit

Beat Feuz - Zwischenzeit

Johan Clarey - Schlusszeit

Adrien Theaux - Schlusszeit

Max Franz - Schlusszeit

Romed Baumann - Schlusszeit

Vincent Kriechmayr - Schlusszeit

Christof Innerhofer - Schlusszeit

Andreas Sander - Schlusszeit

Andreas Sander - Zwischenzeit

Klaus Kroell - Schlusszeit

Marco Sullivan - Schlusszeit

Marco Sullivan - Zwischenzeit

David Poisson - Schlusszeit

Otmar Striedinger - Schlusszeit
Alles, was du über die Abfahrt wissen musst
Zum Glück gibt es noch die Statistiken ...
Patrouille Suisse in Aktion
Jury bestätigt: Rennbeginn um 12.30 Uhr vom Kombi-Start!
Program confirmed 😊👍 The traditional #lauberhorn #downhill will start at 12.30 CET #fisalpine pic.twitter.com/zrJP6Buw0N
— FIS Alpine (@fisalpine) 16. Januar 2016
Schuften, schuften, schuften
(Bild: Twitter)
Die Sonne, welche Wonne
(Bild: Jakob Weber/AZ)
Kampfansage von Marc Gisin
Petrus wants to see a proper #Lauberhornrennen ...!!! ☀️🙌🏼 Start 12:30...we're ready! @WeltcupWengen pic.twitter.com/7FJAih0IOG
— Marc Gisin (@marcgisin) 16. Januar 2016
Hoffnung am Himmel
Blauer Himmel als Lichtblick für einen spannenden Renntag am Lauberhorn! Besichtigung läuft. @srfsport pic.twitter.com/A1s04z4vH1
— Matthias Hüppi (@matthueppi) 16. Januar 2016
Alternative für alle Fälle
Bei den beiden Holzpfählen würde gestartet, wenn die Sicht beim Hundschopf zu schlecht wäre. #Lauberhorn #srfski pic.twitter.com/ewtvSq9BNb
— SRF Sport (@srfsport) 16. Januar 2016
Die Wettquoten
(Bild: Jakob Weber/AZ)
Eisiger Svindal
Nebel und viel Neuschnee
(Bild: User-Bild)
Geduld ist gefragt
(Bild: Jakob Weber/AZ)
Lauberhorn-Abfahrt auf verkürzter Strecke
Die Besichtigung der Lauberhorn-Strecke erfolgt ab 10 Uhr ab Kombinationsstart. Noch ist es nicht definitiv, aber die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass das Rennen oberhalb des Hundschopfs in Angriff genommen werden kann. Die Abfahrt würde statt über zweieinhalb Minuten nur rund 110 Sekunden dauern. Definitiv entschieden wird um 11.30 Uhr. (pre/sda)
Today's #Lauberhorn #downhill will not start from the very top but @WeltcupWengen should start as planed ... (1/2) pic.twitter.com/JUCq8B9rn6
— FIS Alpine (@fisalpine) 16. Januar 2016
... at 12.30 from above the #hundschopf. Decision at 11.30, we'll keep you posted #fisalpine
— FIS Alpine (@fisalpine) 16. Januar 2016
Keine Schweizer unter den Favoriten
Mit fünf Eidgenossen sind so wenige am Start wie noch nie in der Lauberhorn-Geschichte. Wengen-Spezialist Carlo Janka hat wohl die besten Chancen auf einen Podestplatz. Im letzten Jahr gewann der Bündner die Kombination und wurde in der Abfahrt Dritter. Auch gestern verspielte Janka denkbar knapp, am drittletzten Slalomtor, den sicheren Podiumsplatz. Insgesamt acht Platzierungen unter den Top 3 konnte Janka in Wengen feiern. Auch der Vorjahreszweite Beat Feuz macht bei seinem Comeback gestern in der Abfahrt eine ordentliche Figur. Eine Podiumsplatzierung beim Heimweltcup wäre allerdings eine Überraschung. (pre/az)
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