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Pinturault bodigt Hirscher in Hinterstoder – über die Schweizer sprechen wir lieber nicht

Riesenslalom in Hinterstoder, Schlussklassement
1. Alexis Pinturault (Fr) 2:31.72
2. Marcel Hirscher (Ö) + 0,79
3. ​Thomas Fanara (Fr) + 0,92
18. Justin Murisier 
22.​ Carlo Janka

Out: u.a. Gino Caviezel, Thomas Tumler. Nicht im 2. Lauf: 37. Manuel Pleisch, 46. Sandro Jenal, 47. Loic Meillard, 56. Elia Zurbriggen​
Alexis Pinturault gewinnt in Hinterstoder trotz eines groben Schnitzers im 2. Lauf.
Alexis Pinturault gewinnt in Hinterstoder trotz eines groben Schnitzers im 2. Lauf.
Bild: EPA/EXPA

Pinturault bodigt Hirscher in Hinterstoder – über die Schweizer sprechen wir lieber nicht

26.02.2016, 13:3026.02.2016, 13:43
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Der Sieger

Der Franzose Alexis Pinturault errang beim Riesenslalom in Hinterstoder in Oberösterreich seinen vierten Weltcupsieg in diesem Winter, den dreizehnten seiner Karriere. Trotz eines groben Schnitzer im 2. Lauf fuhr der Techniker mit 0,79 Sekunden Vorsprung ins Ziel. 

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Bild: CHRISTIAN HARTMANN/REUTERS
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Das Podest

Der knapp 25-Jährige, der schon nach dem ersten Lauf mit grossen Vorsprung vorne gelegen hatte, gewann vor dem österreichischen Top-Favoriten Marcel Hirscher und seinem Landsmann Thomas Fanara. In der Weltcup-Gesamtwertung baute Hirscher seinen Vorsprung auf Henrik Kristoffersen auf 203 Punkte aus. Der Norweger verpasste das Podium als Vierter.

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Bild: DOMINIC EBENBICHLER/REUTERS

Die Schweizer

Als bester Schweizer erreichte Justin Murisier Platz 18. Der Walliser, 24. im ersten Lauf, verbesserte sich im zweiten Durchgang um sechs Positionen. Den umgekehrten Weg ging Carlo Janka, der erstmals in diesem Winter zu einem Riesenslalom startete.

Der Bündner, der sich wegen seiner permanenten Rückenschmerzen auf die Speed-Disziplinen konzentriert hatte, fiel im zweiten Lauf vom 16. in den 22. Schlussrang zurück. Gino Caviezel war schon im ersten Durchgang ausgeschieden, die restlichen Schweizer hatte es nicht in den zweiten Lauf geschafft.

Justin Murisier verpasst als bester Schweizer die Top 15.
Justin Murisier verpasst als bester Schweizer die Top 15.
Bild: GUILLAUME HORCAJUELO/EPA/KEYSTONE

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