Zwar unternahmen die Organisatoren alles, um das Rennen starten zu können. Doch sie brachten den vielen Neuschnee nicht aus der Piste. Ausserdem weht ein starker Wind.
«Aus Gründen der Sicherheit und der Fairness war es nicht möglich, heute ein Rennen durchzuführen», im SRF. «Das Wetter wechselt sehr schnell hier und die Vorhersagen ebenfalls. Aber morgen sollte es besser sein.»
sagte FIS-Renndirektor Markus WaldnerDer Schweizer Cheftrainer Thomas Stauffer konnte den Entscheid nachvollziehen. «Das ist eine WM, da muss schon dafür gesorgt werden, dass das Rennen fair über die Bühne geht.»
SRF-Reporter Matthias Hüppi hatte noch zwanzig Minuten vor der Absage getwittert: «Schaufeln für Patrick Küng und Co! Viel Arbeit vor dem WM-Super-G in Beaver Creek!» (ram)
Die Fans von Patrick Küng rollen ihr Banner ein und verstauen es bis morgen. @srfsport #srfski pic.twitter.com/G02zR3EyBA
— Matthias Hüppi (@matthueppi) 4. Februar 2015
Morgen um 19 Uhr findet der Super-G der Männer statt. Später, um 21.30 Uhr steht das letzte Abfahrtstraining der Frauen an. Das für morgen geplante Abfahrtstraining der Männer wurde ersatzlos gestrichen.
Somit kann nur noch am Freitag ein Training stattfinden, für welches das Schweizer Team eine interne Qualifikation angekündigt hatte. Carlo Janka und Beat Feuz sind gesetzt, Patrick Küng, Didier Défago und Silvan Zurbriggen machen die beiden anderen Startplätze unter sich aus.