Red Bull Racing bleibt mit seinem Protest gegen die Disqualifikation von Daniel Ricciardo im Australien-Grand-Prix erfolglos. Das Rekursgericht des Weltverbandes (FIA) bestätigte den Entscheid.
Ricciardo war in seinem Heimrennen am 16. März ursprünglich Zweiter geworden. Der Australier wurde dann aber wegen einer zu hohen Benzin-Durchflussmenge in seinem Red-Bull-Boliden nachträglich disqualifiziert. Sein Rennstall hatte argumentiert, dass die Messgeräte der FIA fehlerhaft gewesen wären. (pre/si)
Der Skandal um manipulierte Anzüge norwegischer Skispringer an der WM in Trondheim hat wie erwartet personelle Konsequenzen. Der nationale Verband entlässt zwei Trainer und einen Service-Mitarbeiter.