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Sportnews: Masarova gegen Sabalenka auf grösstmöglicher Bühne

Masarova gegen Sabalenka auf grösstmöglicher Bühne +++ Pius Schwizers Pferde wieder frei

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
23.08.2025, 14:4523.08.2025, 14:45
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Lindvik und Forfang drei Monate gesperrt
Die norwegischen Skispringer Marius Lindvik und Johann André Forfang haben in dem an der WM in Trondheim aufgedeckten Manipulationsskandal eine Sperre von drei Monaten zu gewärtigen.

Auf das Strafmass haben sich die Zuständigen des Internationalen Skiverbandes FIS und dessen Ethik-Kommission geeinigt. Lindvik und Forfang haben die Sanktion akzeptiert. Die Dauer der Sperre erlaubt ihnen, beim Start in den Winter mit den Olympischen Spielen als Höhepunkt wieder dabei sein zu können. Von den drei Monaten soll die schon verbüsste Zeit gegebenenfalls abgezogen werden. Lindvik und Forfang haben nach dem WM-Skandal bereits während drei Wochen pausieren müssen. Eine nachträglicher Ausschluss von den diesjährigen Weltmeisterschaften ist nicht thematisiert worden.

Offen bleibt, wie über die Verantwortlichen geurteilt wird. Der norwegische Sender TV2 hat zuletzt gemeldet, dass gegen den mittlerweile seines Amtes enthobenen Cheftrainer Magnus Brevig und zwei ebenfalls freigestellte Assistenten Sperren von 18 Monaten Dauer angestrebt würden. (lyn/sda/apa)
Beschlagnahmte Pferde aus Schwizers Stall wieder frei
Pius Schwizer kann zumindest vorübergehend aufatmen. Die auf seinem Hof in Oensingen SO beschlagnahmten Pferde sind wieder frei.

Der Abtransport der Pferde war im Zusammenhang mit Schwizers wirtschaftlicher und finanzieller Schräglage angeordnet worden. Gläubiger machten Forderungen in der Höhe von insgesamt rund 600'000 Franken geltend. Es waren Tiere, die nicht Eigentum des 63-jährigen Reiters sind, sondern Drittpersonen gehören. Sie waren dort eingestellt, um trainiert und an Turnieren vorgestellt zu werden, wie Schwizer in einer Mitteilung auf dem sozialen Medium Facebook schreibt.

Die Rückgabe der Pferde möglich machte, wie auf Facebook zu lesen ist, die am Freitag erfolgte Begleichung der den Pfändungen zugrunde liegenden Forderungen. (lyn/sda)

Rebeka Masarova vor grösstmöglicher Kulisse
Ein Schweizer Quartett steht beim US Open in New York am ersten Tag im Einsatz. Rebeka Masarova hat ihren Auftritt vor grösstmöglicher Kulisse im Arther Ashe Stadium.

Rebeka Masavora (WTA 109) trifft am Sonntag um circa 20 Uhr Schweizer Zeit in der zweiten Partie im weltweit grössten Tennis-Stadion auf Aryna Sabalenka, die Vorjahressiegerin und Nummer 1 der Welt. Das bisher einzige Aufeinandertreffen ist noch nicht allzu lange her. Vor zwei Monaten beim Turnier auf Rasen in Berlin hat sich die Belarussin in zwei Sätzen durchgesetzt.

Jil Teichmann (WTA 85) tritt gegen 19 Uhr gegen die Amerikanerin Caty McNally (WTA 103) an, Belinda Bencic (WTA 18) startet gegen die Qualifikantin Zhang Shuai (WTA 114) aus China (WTA 114) in der Night-Session ins letzte Major-Turnier des Jahres.

Jérôme Kym (ATP 176) bestreitet nach überstandener Qualifikation seine erste Partie im Hauptfeld eines Grand-Slam-Events ebenfalls am Sonntag. Er spielt im Anschluss an den Match mit Jil Teichmann gegen den Amerikaner Ethan Quinn (ATP 81). (lyn/sda)

Zverev nimmt wegen mentaler Probleme professionelle Hilfe an
Tennisstar Alexander Zverev hat nach seinen ungewöhnlich offenen Worten in Wimbledon über mentale Probleme professionelle Hilfe angenommen. «Es ist ein Prozess. Das ist nicht innerhalb von ein oder zwei Wochen vorbei», sagte der 28-Jährige bei den US Open in New York.

«Ich denke, das ist etwas, an dem man über mehrere Jahre hinweg arbeiten muss», erklärte der Hamburger. «Das ist es, was ich tue.» Auf die Frage, welche Art von Hilfe er annehme, antwortete der Weltranglisten-Dritte nicht. «Ich fühle mich viel besser», sagte er. Er sei auf dem richtigen Weg. «Ich habe es wirklich genossen, wieder zurück auf dem Tennisplatz zu sein.»

Nach seinem Erstrunden-Ausscheiden in Wimbledon hatte Zverev berichtet, dass er sich mental in einem Loch befinde und es schwierig für ihn sei, ausserhalb des Tennisplatzes Freude zu finden. (lyn/sda/dpa)
Aarau siegt im Neun-Tore-Spektakel, Vaduz mit Kantersieg
Der FC Aarau setzt seinen perfekten Saisonstart in der Challenge League fort. Mit dem 5:4 in Nyon feiert er in der 4. Runde den vierten Sieg und bleibt zwei Punkte vor Vaduz. Nyon machte es dem FC Aarau nicht einfach. Dreimal glichen die Waadtländer eine Führung der Gäste aus. In der 69. und 70. Minute trafen sie innerhalb kürzester Zeit zweimal und machten aus dem 2:4 ein 4:4. Dass es den Aarauern trotzdem zu den nächsten drei Punkten reichte, lag an Valon Fazliu, der das 1:0, 3:2 und 5:4 erzielte. Auf der Gegenseite brillierte der 19-jährige Franzose Joris Manquant als Dreifach-Torschütze. Vaduz hatte gegen Bellinzona leichtes Spiel und gewann diskussionslos 6:0. Denis Simani, Marcel Monsberger und Stephan Seiler sorgten für die rasche 3:0-Führung in den ersten 17 Minuten. Nach der Gelb-Roten Karte gegen Bellinzonas kolumbianischen Verteidiger Jhildrey Lasso (63.) trafen Jonathan De Donno (2) und Alessio Hasler zum Kantersieg. Neben Schlusslicht Bellinzona ist Etoile Carouge als zweite Mannschaft nach vier Runden noch ohne Sieg. Die Genfer, nächsten Monat Cup-Gegner des FC Basel, verloren bei Neuchâtel Xamax 1:2. Der in den ersten drei Runden ebenfalls sieglose FC Stade Lausanne-Ouchy gewann bei Rapperswil-Jona 2:1. Verteidiger Issa Kaloga traf in der 94. Minute zum Sieg. (rbu/sda)
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