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Sportnews: Die Fussball-WM 2026 hat drei Maskottchen

Die Fussball-WM 2026 hat drei Maskottchen +++ Marathonläuferin Shewarge Alene verstorben

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
25.09.2025, 18:4025.09.2025, 18:40
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Die Fussball-WM 2026 hat drei Maskottchen
Die Fussball-WM 2026 wird von drei offiziellen Maskottchen begleitet. Maple der Elch, Zayu der Jaguar und Clutch der Weisskopfseeadler sollen die drei Gastgeber Kanada, Mexiko und die USA symbolisieren, wie der Weltverband FIFA bekanntgab.

«Die drei Maskottchen sind für die unglaubliche, fröhliche Atmosphäre bei diesem bahnbrechenden Turnier entscheidend. Sie erobern Herzen und sorgen in Nordamerika und rund um die Welt für eine grossartige Stimmung», wurde FIFA-Präsident Gianni Infantino in einer Mitteilung zitiert. Die WM findet im kommenden Jahr mit 48 Mannschaften vom 11. Juni bis 19. Juli statt. (riz/sda/dpa)

Marathonläuferin Shewarge Alene verstorben
Im Mai gewann Shewarge Alene noch den Marathon in Stockholm. Nun ist die Athletin in ihrer Heimat Äthiopien gestorben. Das bestätigte der äthiopische Leichtathletikverband der Deutschen Presse-Agentur.

Sie habe während eines Trainings in der Hauptstadt Addis Abeba über Herzprobleme geklagt und sei kurz darauf verstorben, sagte Yohannes Engida, der Generalsekretär des Verbands. Nähere Angaben zur Todesursache machte Engida nicht. Die Athletin sei am Mittwoch auf einem Friedhof in einem Vorort von Addis Abeba beerdigt worden. (riz/sda/dpa)
Rémi Bonnet holt WM-Gold
Rémi Bonnet sicherte sich am ersten Tag der Berglauf- und Trailrunning-WM im spanischen Canfranc im Uphill-Rennen souverän die Goldmedaille. Der 30-jährige Freiburger, der auch im Ski Mountaineering bedeutende internationale Erfolge gefeiert hat, gewann auf der 6,4 km langen und 990 Höhenmeter umfassenden Strecke mit einem Vorsprung von 74 Sekunden auf den Kenianer Richard Omaya Atuya.

In der Teamwertung holten Bonnet, Jonathan Schmid (13.), Dominik Rolli (20.) und Jonas Soldini (21.) hinter Kenia Silber. Als beste Schweizerin belegte Maude Mathys den 16. Platz. (nih/sda)
Grosjean kehrt für Test in Formel-1-Auto zurück
Fünf Jahre nach seinem Horror-Unfall beim Grand Prix von Bahrain fährt Romain Grosjean erstmals wieder ein Formel-1-Auto. Sein ehemaliges Team Haas ermöglicht dem 39-jährigen Franzosen am Freitag eine Testfahrt in Mugello im VF-23 aus der Saison 2023. «Mit meinem alten Team zurückzukehren, macht es wirklich zu etwas Besonderem», sagt Grosjean. (nih/sda)


WM-Bronze für Brunner/Plock
Patrick Brunner und Jonah Plock gewinnen an der Ruder-WM in Schanghai die Bronzemedaille. Gold sichern die Neuseeländer Benjamin Taylor/Oliver Welch vor den Rumänen Florin Lehaci/Florin Arteni. Am Ende fehlten dem Schweizer Duo 99 Hundertstel zu Silber. Eine Klasse für sich waren die Neuseeländer Taylor und Welch, die mit einem Vorsprung von 4,98 Sekunden triumphierten.

Obwohl Brunner und Plock erst seit dieser Saison ein Team bilden, kommt der Medaillengewinn nicht überraschend. Die beiden belegten schon an den Weltcup-Regatten in Varese und Luzern jeweils den 3. Platz. Einzig an den Europameisterschaften verpassten sie mit dem 5. Rang das Podest. (nih/sda)


Messi schiesst Miami in die Playoffs
Superstar Lionel Messi hat mit zwei Toren und einer Vorlage den Playoff-Platz von Inter Miami gesichert. Durch den 4:0-Sieg beim New York City FC hat das Team des argentinischen Weltmeisters in der Eastern Conference einen Platz in der K.-o.-Runde auf sicher.

Messi traf in der Schlussviertelstunde doppelt (74./86.), Luis Suarez sorgte per verwandeltem Foulpenalty für das zwischenzeitliche 3:0 (83.). Für Messi waren es die Treffer 23 und 24. Der 38-Jährige distanzierte damit den Gabuner Denis Bouanga in der MLS-Torjägerliste und liegt wieder alleine an der Spitze. (nih/sda/dpa)
Wildcard für Wawrinka in Schanghai
Stan Wawrinka wird am Masters-1000-Turnier von Schanghai teilnehmen. Dank einer Wildcard der Organisatoren tritt der 40-Jährige ab dem 1. Oktober zum zwölften Mal am Turnier in China an.

Wawrinka, der in seiner Karriere drei Grand-Slam-Turniere gewinnen konnte, nahm zuletzt vor allem an Challenger-Turnieren teil. In der vergangenen Woche trat er im Halbfinal von Saint-Tropez wegen medizinischen Gründen nicht an. Sein bestes Ergebnis am Schanghai Masters erzielte Wawrinka 2013 und 2015. Damals stiess er bis in die Viertelfinals vor, während er zuletzt, 2023 und 2024, in der ersten beziehungsweise zweiten Runde ausschied. (riz/sda)
Matthias Kyburz beendet OL-Karriere am Wochenende
Der achtfache Weltmeister Matthias Kyburz beendet nach dem Weltcupfinal am Wochenende in Uster seine Karriere als Orientierungsläufer. Er konzentriert sich auf den Marathon.

Im vergangenen Jahr nahm Kyburz an den Olympischen Spielen in Paris teil und belegte im Marathon den 30. Platz. Nun wechselt er im Alter von 35 Jahren fest vom Orientierungslauf, wo er alles gewonnen hat, in die Leichtathletik. (nih/sda)

Golubic schon früh out
Viktorija Golubic (WTA 70) ist mit einer bitteren Niederlage in den letzten Teil der Tennissaison gestartet. Beim WTA-1000-Turnier in Peking verlor die 32-Jährige 6:1, 3:6, 6:7 (4:7) gegen die 38 Positionen schlechter klassierte Australierin Priscilla Hon.

Golubic nutzte die günstige Auslosung bei ihrem ersten Einsatz nach dem Aus in der 2. Runde des US Open nicht – trotz eines Blitzstarts mit einer 4:0-Führung. Im Entscheidungssatz führte die Zürcherin dreimal mit einem Break, konnte aber keines davon bestätigen. Auch im Tiebreak zog Golubic auf 4:1 davon, doch Hon gewann die letzten sechs Punkte in Folge und nach gut zweieinhalb Stunden die Partie. (ram/sda)
Havertz fällt erneut lange aus
Kai Havertz wird das Verletzungspech nicht los. Der deutsche Stürmer von Arsenal fällt nach einem Eingriff am Knie erneut lange aus, wie sein Trainer Mikel Arteta vor dem Ligacup-Spiel gegen Port Vale durchblicken liess. «Bei Kai wissen wir, dass es noch Monate sein werden. Auch wenn man das bei ihm nie so genau weiss, weil er sehr speziell ist», so der Spanier. Damit dürfte Havertz auch die WM-Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft im Oktober und November verpassen. (ram/sda/dpa)
Sow trifft und verliert bei Comeback
Djibril Sow traf bei seinem Comeback für den FC Sevilla. Der Schweizer Internationale erzielte in der 6. Meisterschaftsrunde bei der 1:2-Niederlage gegen Villarreal den zwischenzeitlichen Ausgleich. Manor Solomon traf für die Gäste vier Minuten vor dem Ende zum 2:1. Für Sow war es erst der zweite Einsatz in dieser Saison. Er hatte sich im August am Oberschenkel verletzt und fiel seither aus.

Real Madrid ist weiterhin makellos unterwegs. Das Team von Xabi Alonso gewann auch seine sechste Partie. Als zweifacher Torschütze beim 4:1 gegen Levante liess sich Kylian Mbappé feiern. Für den Franzosen waren es bereits die Liga-Treffer Nummer 6 und 7. (ram/sda)
21:56
Barcelonas Gavi fällt monatelang aus
Der FC Barcelona muss vier bis fünf Monate auf seinen Mittelfeldspieler Gavi verzichten. Der 21-Jährige unterzog sich einer Operation am rechten Meniskus, wie der katalanische Klub bekannt gab.

Der 28-fache spanische Nationalspieler fiel bereits in der vorletzten Saison wegen eines Kreuzbandrisses am gleichen Knie monatelang aus. (sda/afp)

Grenzkontrollen an FCB-Matchtag in Freiburg
Am Mittwoch spielt der FC Basel in der UEFA Europa League gegen den SC Freiburg. Die deutsche Bundespolizei wird an dem Tag Einreisekontrollen durchführen, wie das Polizeipräsidium Freiburg am Dienstag mitteilte.

Die Polizei weist in ihrem Communiqué darauf hin, dass der Transport von Betäubungsmitteln, Waffen oder Pyrotechnik verboten ist. Bei Verstössen gegen diese Vorschriften könne die Einreise nach Deutschland verweigert werden.

Für die FCB-Fans wird auf dem Münsterplatz in der Freiburger Innenstadt ein zentraler Treffpunkt eingerichtet, wie es weiter heisst. Von dort aus soll ein Fan-Marsch zum Europa Park-Stadion stattfinden. Dieser werde von der Polizei begleitet und es werde eine Drohne eingesetzt. (abu/sda)


Davis-Cup-Team gegen Tunesien um den Wiederaufstieg
Das Schweizer Davis-Cup-Team startet seine Mission Wiederaufstieg mit einem Heimspiel gegen Tunesien. Die so genannten Playoffs der Weltgruppe I finden am 6./7. oder 7./8. Februar aller Wahrscheinlichkeit nach in Biel statt.

Das Team von Captain Severin Lüthi enttäuschte mit einer Niederlage gegen Indien und büsste damit seinen Status in der höchsten Gruppe ein. Im Fall eines Sieges gegen Tunesien kämpft die Schweiz im September um den Wiederaufstieg. Aktuell verfügen die Nordafrikaner über zwei Spieler in den Top 500 der Weltrangliste, Moez Echargui (ATP 175) und Aziz Dougaz (ATP 213). (riz/sda)

FC Lugano will Wiederholung des Spiels gegen Lausanne
Der FC Lugano bestätigt seinen Protest gegen die Wertung der Super-League-Partie vom 17. September gegen Lausanne-Sport (1:1) offiziell. Die Tessiner monieren eine «Verwendung des VAR unter Verletzung des VAR-Protokolls». In der 63. Minute war Lausannes Karim Sow nach einer zweiten Verwarnung eigentlich des Feldes verwiesen worden, ehe Schiedsrichter Urs Schnyder von der VAR-Zentrale auf eine mögliche direkte rote Karte hingewiesen wurde.

Nach Sichtung der Bilder erkannte der Unparteiische jedoch eine vorherige Abseitsstellung des Lugano-Spielers Renato Steffen und annullierte folglich den Platzverweis gegen den Verteidiger von Lausanne-Sport. Die Verantwortlichen des FC Lugano verlangen die Wiederholung der Partie. Der Fall wird an die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) weitergeleitet. (riz/sda)
Früherer Davis-Cup-Coach Niki Pilic gestorben
Der einstige Davis-Cup-Coach Niki Pilic ist tot. Der Kroate ist am Montag im Alter von 86 Jahren in seiner Heimat verstorben, wie der kroatische Tennis-Verband bestätigt. Pilic war im Davis Cup ein Erfolgsgarant. Dreimal, 1988, 1989 und 1993, führte er die deutsche Mannschaft zum Titel. Dabei hatte er Spieler wie Boris Becker und Michael Stich an seiner Seite. Den prestigeträchtigen Wettbewerb gewann er zudem 2005 mit Kroatien und als Berater 2010 mit Serbien.

Bis zuletzt stand Pilic, der auch als Spieler Weltklasse war, auf dem Tennisplatz und arbeitete in Kroatien mit jungen Talenten. Zu den Schützlingen in seiner Akademie zählte einst auch Novak Djokovic. (riz/sda/dpa)
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