Mainz 05 verpasst den erhofften Traumstart mit dem neuen Trainer Urs Fischer verpasst. In der Conference League kam der Bundesligist nicht über ein 1:1 beim polnischen Meister Lech Poznan hinaus. Mit zehn Punkten aus fünf Spielen ist die Ausgangsposition für einen direkten Einzug in die Achtelfinals weiterhin ordentlich. (ram/sda)

Sport-News
Unihockey-Frauen stürmen in WM-Halbfinal +++ Littler startet mit Sieg in Darts-WM
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Fischer debütiert bei Mainz mit Unentschieden
Littler startet mit Sieg in die WM
Titelverteidiger Luke Littler ist der Auftakt zur Darts-WM gelungen. Am ersten Abend des Turniers in London schlug der 18-jährige Engländer den Litauer Darius Labanauskas 3:0. Littler beendete die Partie mit sieben 180ern und einem Drei-Pfeile-Schnitt von 101,54 Punkten.
Ebenfalls in Runde 2 steht Ex-Weltmeister Michael Smith. Der Engländer, der zuletzt von seiner Bestform weit entfernt war, liess Lisa Ashton beim 3:0 keine Chance. Die erste Partie dieser WM ging an den Deutschen Arno Merk, der Routinier Kim Huybrechts aus Belgien 3:1 besiegte. (ram)

Ebenfalls in Runde 2 steht Ex-Weltmeister Michael Smith. Der Engländer, der zuletzt von seiner Bestform weit entfernt war, liess Lisa Ashton beim 3:0 keine Chance. Die erste Partie dieser WM ging an den Deutschen Arno Merk, der Routinier Kim Huybrechts aus Belgien 3:1 besiegte. (ram)
Stadt Zürich spricht Geld für Frauenfussball
Die Frauen-Teams des FC Zürich und von GC sollen ab dem kommenden Jahr alle ihre Heimspiele im Letzigrund spielen können. Der Gemeinderat hat bei der Budgetdebatte vom Donnerstag 1,8 Millionen Franken dafür bewilligt.
Dagegen war nur die SVP, aber nicht weil sie etwas gegen Frauenfussball hätte, wie Johann Widmer betonte. «Wir hätten nur lieber einen kostenneutralen Vorschlag.» Er schlug vor, dass die Männer auf die Nebenplätze ausweichen. Die Frauen hätten den Letzigrund verdient, die Männer nicht. (ram/sda)

Dagegen war nur die SVP, aber nicht weil sie etwas gegen Frauenfussball hätte, wie Johann Widmer betonte. «Wir hätten nur lieber einen kostenneutralen Vorschlag.» Er schlug vor, dass die Männer auf die Nebenplätze ausweichen. Die Frauen hätten den Letzigrund verdient, die Männer nicht. (ram/sda)
Unihockey-Nati stürmt in WM-Halbfinal
Das Unihockey-Nationalteam der Frauen steht an der WM in Ostrava im Halbfinal. Den Viertelfinal gegen die Slowakei gewinnt die Schweiz haushoch mit 14:1. Gegen das beste Team des grossen Rests (hinter den Top-4-Nationen Schweden, Finnland, Tschechien, Schweiz) gingen die Schweizerinnen schon nach fünf Minuten in Führung, sie führten nach dem ersten Drittel 4:0 und nach 26 Minuten schon 6:0. Isabelle Gerig skorte vier Tore und drei Assists.
Die Schweizerinnen warten nun auf das Halbfinalduell – vermutlich gegen die amtierenden Weltmeisterinnen aus Schweden. Die Schwedinnen müssen aber am Freitag gegen Lettland ihre Viertelfinal-Pflichtaufgabe auch erst lösen.
Tore: 5. Ediz (Gerig) 1:0. 10. Spichiger (Ediz) 2:0. 16. Wyss (Wick) 3:0. 20. Gerig (Spichiger) 4:0. 23. Gerig (Spichiger) 5:0. 26. Ritter (Faisst) 6:0. 37. Stettler (Gerig) 7:0. 39. Reusser (Metzger) 8:0 (ins leere Tor). 41. (40:27) Wyss (Fitzi) 9:0. 41. (40:40) Ediz (Gerig) 10:0. 42. Ritter (Thomi) 11:0. 44. Grossova (Faktorova) 11:1. 48. Gerig (Ediz) 12:1. 52. Ediz (Spichiger) 13:1 (ins leere Tor). 58. Gerig (Larsson/Ausschluss Hudakova) 14:1. (ram/sda)

Die Schweizerinnen warten nun auf das Halbfinalduell – vermutlich gegen die amtierenden Weltmeisterinnen aus Schweden. Die Schwedinnen müssen aber am Freitag gegen Lettland ihre Viertelfinal-Pflichtaufgabe auch erst lösen.
Tore: 5. Ediz (Gerig) 1:0. 10. Spichiger (Ediz) 2:0. 16. Wyss (Wick) 3:0. 20. Gerig (Spichiger) 4:0. 23. Gerig (Spichiger) 5:0. 26. Ritter (Faisst) 6:0. 37. Stettler (Gerig) 7:0. 39. Reusser (Metzger) 8:0 (ins leere Tor). 41. (40:27) Wyss (Fitzi) 9:0. 41. (40:40) Ediz (Gerig) 10:0. 42. Ritter (Thomi) 11:0. 44. Grossova (Faktorova) 11:1. 48. Gerig (Ediz) 12:1. 52. Ediz (Spichiger) 13:1 (ins leere Tor). 58. Gerig (Larsson/Ausschluss Hudakova) 14:1. (ram/sda)
Frauen-Hockeynati schlägt Finnland
Am Euro Hockey Turnier der Frauen in Lahti gewinnt das Schweizer Frauen-Nationalteam gegen Gastgeber Finnland mit 4:3. Für das Team von Trainer Colin Muller war es ein seltener Sieg gegen die Finninnen: Die letzten zehn Partien gingen alle verloren.
Die Schweiz führte nach 207 Sekunden 2:0. Nach 37 Sekunden im Schlussabschnitt gingen die Gäste durch Rahel Enzler wieder in Führung. Aber erst Alina Müller mit dem 4:3 51 Sekunden vor Schluss stellte den Sieg sicher. Zum Abschluss treffen die Schweizerinnen am Freitagmittag auf Schweden. (ram/sda)
Die Schweiz führte nach 207 Sekunden 2:0. Nach 37 Sekunden im Schlussabschnitt gingen die Gäste durch Rahel Enzler wieder in Führung. Aber erst Alina Müller mit dem 4:3 51 Sekunden vor Schluss stellte den Sieg sicher. Zum Abschluss treffen die Schweizerinnen am Freitagmittag auf Schweden. (ram/sda)
Good news für Russen und Belarussen
Das IOC weicht die Zugangsbeschränkungen für Athleten aus Russland und Belarus für internationale Wettkämpfe weiter auf. Künftig soll es Junioren-Sportlerinnen und -Sportlern und auch Mannschaften aus beiden Ländern wieder möglich sein, unter eigener Flagge und mit eigener Hymne teilzunehmen. Diese Empfehlung sprach ein olympischer Gipfel in Lausanne unter Vorsitz der IOC-Präsidentin Kirsty Coventry aus.
Demnach hätten alle Athleten «ein grundlegendes Recht auf Zugang zum Sport weltweit und auf die freie Teilnahme an Wettkämpfen ohne politische Einmischung oder Druck seitens staatlicher Organisationen». Die Umsetzung bei internationalen Wettbewerben durch die jeweils zuständigen Dachverbände werde allerdings Zeit in Anspruch nehmen, hiess es in der IOC-Mitteilung weiter. Bei internationalen Veranstaltungen im Erwachsenenalter sollen weiter die bisherigen Regeln gelten, nach denen Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus nur nach vorheriger Prüfung als neutrale Teilnehmer dabei sein dürfen. Mannschaften sind komplett ausgeschlossen. (ram/sda/dpa)

Demnach hätten alle Athleten «ein grundlegendes Recht auf Zugang zum Sport weltweit und auf die freie Teilnahme an Wettkämpfen ohne politische Einmischung oder Druck seitens staatlicher Organisationen». Die Umsetzung bei internationalen Wettbewerben durch die jeweils zuständigen Dachverbände werde allerdings Zeit in Anspruch nehmen, hiess es in der IOC-Mitteilung weiter. Bei internationalen Veranstaltungen im Erwachsenenalter sollen weiter die bisherigen Regeln gelten, nach denen Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus nur nach vorheriger Prüfung als neutrale Teilnehmer dabei sein dürfen. Mannschaften sind komplett ausgeschlossen. (ram/sda/dpa)
Meier fehlt den Devils
Der Schweizer NHL-Stürmer Timo Meier erhält bei den New Jersey Devils eine temporäre Auszeit. Er müsse sich um «eine Familienangelegenheit gesundheitlicher Natur» kümmern, teilte das Team mit. Wie lange der Appenzeller fehlen wird, wurde nicht präzisiert. (ram/sda)

Tennisprofi für 20 Jahre gesperrt
Tennisspieler Quentin Folliot ist von der Internationalen Agentur für Integrität im Tennis für 20 Jahre gesperrt worden. Der Franzose soll laut der Untersuchung eine zentrale Rolle in einem Netzwerk zur Manipulation von Matches spielen. Dazu muss der 26-Jährige eine Geldstrafe von 70'000 US-Dollar zahlen und rund 45'000 US-Dollar aus unrechtmässig erzielten Gewinnen zurückerstatten.
Folliot erreichte im August 2022 seine höchste ATP-Platzierung mit Rang 488. In 27 Fällen wurde er schuldig gesprochen, darunter absichtliche Spielmanipulation, Bestechungsversuche sowie die Zerstörung von Beweismaterial. Besonders schwerwiegend war die Verweigerung der Zusammenarbeit mit den Ermittlern, was zu einer Verschärfung seiner Strafe führte. (ram/t-online/sid)

Folliot erreichte im August 2022 seine höchste ATP-Platzierung mit Rang 488. In 27 Fällen wurde er schuldig gesprochen, darunter absichtliche Spielmanipulation, Bestechungsversuche sowie die Zerstörung von Beweismaterial. Besonders schwerwiegend war die Verweigerung der Zusammenarbeit mit den Ermittlern, was zu einer Verschärfung seiner Strafe führte. (ram/t-online/sid)
Mässiger Saison-Auftakt der Skicrosser
Das Schweizer Skicross-Team hat beim Weltcup-Auftakt in Val Thorens den Finalvorstoss sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern verpasst. Die Schwedin Sandra Näslund meldete sich nach fast zweijähriger Absenz gleich mit einem Weltcupsieg zurück. Fanny Smith (Bild) geriet in den Halbfinals in einer Negativkurve etwas zu tief und fand anschliessend keinen Platz mehr, um ins Tor hochzuziehen. Statt in den Infight mit einer Konkurrentin zu gehen, schwang sie ab. Im kleinen Final machte sie es besser und sicherte sich den 5. Schlussrang.
Alex Fiva war zum Auftakt seiner Abschiedssaison für das beste Schweizer Resultat der Männer besorgt. Der 39-Jährige belegte Platz 7. Ryan Regez und Jonas Lenherr waren schon in der Qualifikation ausgeschieden. Es gewann der Italiener Simone Deromedis. (ram/sda)

Alex Fiva war zum Auftakt seiner Abschiedssaison für das beste Schweizer Resultat der Männer besorgt. Der 39-Jährige belegte Platz 7. Ryan Regez und Jonas Lenherr waren schon in der Qualifikation ausgeschieden. Es gewann der Italiener Simone Deromedis. (ram/sda)
Schweizerinnen büssen einen weiteren Platz ein
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat in der Weltrangliste der FIFA eine weitere Position eingebüsst. Die Equipe des neuen Trainers Rafel Navarro belegt nunmehr Platz 25.
Ganz vorne im Ranking hat sich keine Änderung ergeben. Weltmeister Spanien führt das Klassement weiterhin vor den USA an. Deutschland hat die zuletzt eingebüssten zwei Ränge wieder gutgemacht und nimmt Platz 3 vor Europameister England ein. (nih/sda)

Ganz vorne im Ranking hat sich keine Änderung ergeben. Weltmeister Spanien führt das Klassement weiterhin vor den USA an. Deutschland hat die zuletzt eingebüssten zwei Ränge wieder gutgemacht und nimmt Platz 3 vor Europameister England ein. (nih/sda)
Niederlage für die Kings trotz Fialas Tor
Die Los Angeles Kings müssen sich in der NHL trotz eines Tors von Kevin Fiala geschlagen geben. Das Team aus Kalifornien verliert bei den Seattle Kraken 2:3 nach Verlängerung.
Die Kings hatten dank Fiala den dritten Sieg in Folge vor den Augen. Der St. Galler Stürmer brachte seine Mannschaft gut fünf Minuten vor dem Ende des dritten Drittels im Powerplay 2:1 in Führung. Fiala erzielte seinen elften Treffer in der laufenden Meisterschaft, womit er zusammen mit Timo Meier von den New Jersey Devils wieder treffsicherster Schweizer ist.
Der neuerliche Sieg begann den Kings 26 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit zu entgleiten. Der Amerikaner Matty Beniers glich ebenfalls in Überzahl für die Kraken aus. Die Entscheidung in der Verlängerung führte der Kanadier Vince Dunn nach 81 Sekunden herbei und bescherte den Kraken den ersten Sieg nach sechs Niederlagen. (nih/sda)
Die Kings hatten dank Fiala den dritten Sieg in Folge vor den Augen. Der St. Galler Stürmer brachte seine Mannschaft gut fünf Minuten vor dem Ende des dritten Drittels im Powerplay 2:1 in Führung. Fiala erzielte seinen elften Treffer in der laufenden Meisterschaft, womit er zusammen mit Timo Meier von den New Jersey Devils wieder treffsicherster Schweizer ist.
Kevin Fiala roofs it to put the @LAKings in the lead! 👑
— NHL (@NHL) December 11, 2025
📺: @NHL_On_TNT & @StreamOnMax ➡️ https://t.co/4TuyIATi3T pic.twitter.com/XSIPT2q9RG
Der neuerliche Sieg begann den Kings 26 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit zu entgleiten. Der Amerikaner Matty Beniers glich ebenfalls in Überzahl für die Kraken aus. Die Entscheidung in der Verlängerung führte der Kanadier Vince Dunn nach 81 Sekunden herbei und bescherte den Kraken den ersten Sieg nach sechs Niederlagen. (nih/sda)
USA sichern sich Olympia-Startplatz
Die USA sichern sich im Qualifikationsturnier in Kelowna in der kanadischen Provinz British Columbia den ersten von zwei noch freien Plätzen an den Olympischen Spielen in Norditalien.
Die Amerikaner bezwangen in der ersten von zwei Partien in dem im sogenannten Page-System ausgetragenen Playoff mit den besten drei Teams China 9:4. Die Chinesen hatten die Round Robin, in der jede der acht Mannschaften gegen jede spielte, vor den punktgleichen USA auf Platz 1 abgeschlossen. Das direkte Duell entschied China 9:8 für sich.
Die Chinesen erhalten eine zweite Chance, sich die Teilnahme am olympischen Turnier doch noch zu sichern. Gegner wird in der Nacht auf Freitag Japan sein. (nih/sda)

Die Amerikaner bezwangen in der ersten von zwei Partien in dem im sogenannten Page-System ausgetragenen Playoff mit den besten drei Teams China 9:4. Die Chinesen hatten die Round Robin, in der jede der acht Mannschaften gegen jede spielte, vor den punktgleichen USA auf Platz 1 abgeschlossen. Das direkte Duell entschied China 9:8 für sich.
Die Chinesen erhalten eine zweite Chance, sich die Teilnahme am olympischen Turnier doch noch zu sichern. Gegner wird in der Nacht auf Freitag Japan sein. (nih/sda)
Knappe Schweizer Niederlage gegen Tschechien
Das Schweizer Eishockey-Nationalteam verlor zum Auftakt der Euro Hockey Tour in Lahti gegen Tschechien knapp 1:2. Der Anschlusstreffer durch die junge EVZ-Stürmerin Alina Marti gelang dem Team von Coach Colin Müller erst 32 Sekunden vor Schluss - zu spät für eine Wende.
Gegen die Tschechinnen verlor die Schweiz damit zum achten Mal in Folge - zum dritten Mal mit einem Tor Differenz oder nach Penaltyschiessen. Auffallend: in diesen acht Partien seit November vor einem Jahr schoss sie nur gerade sechs Goals. In den weiteren Spielen dieser dritten Station der Euro Hockey Tour treffen die Schweizerinnen am Donnerstag auf Gastgeber Finnland und am Freitag auf Schweden. (riz/sda)
Gegen die Tschechinnen verlor die Schweiz damit zum achten Mal in Folge - zum dritten Mal mit einem Tor Differenz oder nach Penaltyschiessen. Auffallend: in diesen acht Partien seit November vor einem Jahr schoss sie nur gerade sechs Goals. In den weiteren Spielen dieser dritten Station der Euro Hockey Tour treffen die Schweizerinnen am Donnerstag auf Gastgeber Finnland und am Freitag auf Schweden. (riz/sda)
Berenice Wicki erleidet erneut Kreuzbandriss
Für die Halfpipe-Snowboarderin Berenice Wicki endet die Olympiasaison vorzeitig. Die Bernerin reisst sich erneut das Kreuzband - der zweite solche Unfall in diesem Jahr. Die 23-Jährige stürzte vergangene Woche beim Training für die Snow League in Secret Garden in China. Untersuchungen in der Schweiz bestätigten einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie eine Meniskusverletzung, wie Swiss-Ski per Communiqué mitteilte.
Wicki hatte sich bereits im Februar das gleiche Kreuzband gerissen und dadurch die Heim-WM im Engadin verpasst. Nach aktuellem Stand lässt sie sich in den nächsten Tagen operieren. Bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking erreichte die Schweizerin Platz 7 und damit ein Diplom. An der WM 2023 in Bakuriani fuhr sie in den 8. Rang. (riz/sda)

Wicki hatte sich bereits im Februar das gleiche Kreuzband gerissen und dadurch die Heim-WM im Engadin verpasst. Nach aktuellem Stand lässt sie sich in den nächsten Tagen operieren. Bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking erreichte die Schweizerin Platz 7 und damit ein Diplom. An der WM 2023 in Bakuriani fuhr sie in den 8. Rang. (riz/sda)
FIS muss Russen starten lassen
Drei russische und sechs belarussische Athletinnen und Athleten erhielten von der FIS die Freigabe, unter neutraler Flagge an Qualifikations-Wettkämpfen für die Winterspiele 2026 zu starten. Weitere Namen dürften folgen. Neben fünf belarussischen Freestyle-Skifahrern wie der 2018 in Pyeongchang zur Olympiasiegerin in der Disziplin Aerials gekürten Hanna Huskowa (Bild) stehen auch zwei russische Langläuferinnen auf der Liste. Aller Voraussicht nach starten Darja Neprjajewa und Sawjeli Korostelew bereits am kommenden Wochenende in Davos.
Die FIS hatte sich im Oktober aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gegen einen Olympiastart von Russen und Belarussen ausgesprochen. Dagegen ging der russische Skiverband juristisch vor – und erhielt Recht. Das CAS entschied, dass die FIS politischen Neutralitäts- und Anti-Diskriminierungs-Grundsätzen verpflichtet sei. Das FIS-Verbot stelle eine unzulässige pauschale Ausschlussregelung nach Nationalität dar – ungeachtet der Frage, ob die betroffenen Athleten die vom IOC festgelegten AIN-Teilnahme-Kriterien (AIN = Athlètes individuel neutres) erfüllen. Weitere Anträge, wie etwa die Zulassung russischer Betreuer und Funktionäre, wurden abgelehnt. (ram/sda/apa)

Die FIS hatte sich im Oktober aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gegen einen Olympiastart von Russen und Belarussen ausgesprochen. Dagegen ging der russische Skiverband juristisch vor – und erhielt Recht. Das CAS entschied, dass die FIS politischen Neutralitäts- und Anti-Diskriminierungs-Grundsätzen verpflichtet sei. Das FIS-Verbot stelle eine unzulässige pauschale Ausschlussregelung nach Nationalität dar – ungeachtet der Frage, ob die betroffenen Athleten die vom IOC festgelegten AIN-Teilnahme-Kriterien (AIN = Athlètes individuel neutres) erfüllen. Weitere Anträge, wie etwa die Zulassung russischer Betreuer und Funktionäre, wurden abgelehnt. (ram/sda/apa)
Frauen-Cupfinal in Winterthur
Der Fussball-Cupfinal der Frauen geht am Sonntag, 29. März 2026, erstmals im Stadion Schützenwiese in Winterthur über die Bühne. Die Direktion Frauenfussball des SFV wählte für das 50-Jahr-Jubiläum bewusst ein Stadion, «das für Nähe, Leidenschaft und eine gelebte Fussball-Kultur steht». Nach Jahren im Zürcher Letzigrund soll die Schützenwiese mit einem ausverkauften Stadion den Finalistinnen und dem Schweizer Frauenfussball zusätzlichen Schub verleihen. (ram/sda)

Haenni wird CEO bei RB Leipzig
RB Leipzig beruft die Schweizerin Tatjana Haenni zur Vorsitzenden der Geschäftsführung. Die 59-Jährige tritt den Posten am 1. Januar 2026 an und wird damit als erste Frau einen deutschen Profi-Fussballklub führen.
Als frühere Direktorin beim Schweizerischen Fussballverband verantwortete Haenni zentrale Entwicklungsprojekte, zuvor hatte sie 23 Länderspiele absolviert. Auf internationaler Ebene arbeitete sie für UEFA und FIFA. Seit Januar 2023 wirkt Haenni als sportliche Direktorin der amerikanischen Profiliga NWSL in New York. Nun zieht es sie zurück nach Europa. (ram/sda)

Als frühere Direktorin beim Schweizerischen Fussballverband verantwortete Haenni zentrale Entwicklungsprojekte, zuvor hatte sie 23 Länderspiele absolviert. Auf internationaler Ebene arbeitete sie für UEFA und FIFA. Seit Januar 2023 wirkt Haenni als sportliche Direktorin der amerikanischen Profiliga NWSL in New York. Nun zieht es sie zurück nach Europa. (ram/sda)
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