13.11.2022, 19:0913.11.2022, 19:10
Die 14. Unihockey-Weltmeisterschaft wird in der Schweiz ausgetragen. Am 5. November 2022 geht es los in Zürich. In 48 Spielen machen dann 16 Nationen den Weltmeister unter sich aus. Die Schweiz ist als Top-Team immerhin sicher für die Play-off-Zwischenrunde qualifiziert.
Der Modus der Unihockey-WM sieht vor, dass sich die beiden Erst- und Zweitplatzierten der Gruppen A und B direkt für die Viertelfinals qualifizieren. Die beiden Dritt- und Viertplatzierten müssen sich in einer Zwischenrunde gegen die beiden Erst- und Zweitplatzierten der Gruppen C und D durchsetzen, wenn sie sich ebenfalls für die Viertelfinals qualifizieren wollen.
>>> Hier geht es zum Spielplan der Unihockey-WM 2022
Die Resultate der Play-offs
Die Rangliste
- Schweden
- Tschechien
- Finnland
- Schweiz
- Lettland
- Deutschland
- Slowakei
- Norwegen
- Estland
- Dänemark
- Polen
- Kanada
- Australien
- Thailand
- Philippinen
- Singapur
Die Resultate der Gruppenphase
- 5. November 2022:
Finnland – Slowakei (8:1)
Schweiz – Norwegen (4:4) - 6. November 2022:
Finnland – Schweiz (5:7)
Slowakei – Norwegen (7:6) - 8. November 2022:
Norwegen – Finnland (2:7)
Slowakei – Schweiz (3:9)
- 5. November 2022:
Deutschland – Schweden (4:19)
Tschechien – Lettland (6:3) - 6. November 2022:
Schweden – Lettland (11:2)
Deutschland – Tschechien (6:8) - 7. November 2022:
Schweden – Tschechien (3:3)
Lettland – Deutschland (4:6)
- 5. November 2022:
Singapur – Estland (4:12)
Thailand – Kanada (4:9) - 7. November 2022:
Singapur – Thailand (7:11)
Estland – Kanada (13:5) - 8. November 2022:
Estland – Thailand (16:4)
Kanada – Singapur (8:4)
- 6. November 2022:
Australien – Dänemark (2:6)
Philippinen – Polen (2:9) - 7. November 2022:
Dänemark – Polen (6:3)
Australien – Philippinen (6:2) - 8. November 2022:
Dänemark – Philippinen (14:3)
Polen – Australien (4:3)
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Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).