Warum Sie den watson-Tier-Jahresrückblick anschauen sollten? Die Gründe dafür sind so zahlreich, dass sie in diesem Titel nicht Platz haben
Das wurde uns auch im vergangenen Jahr immer wieder deutlich vor Augen geführt. Denn Tiere sind lustig, treu, unterhaltend, ein bisschen frech und sehr, sehr sozial. Gucken Sie nur:
Der grosse Bär rettet den Mini-Bären. Denn der kleine Dummbatz hat sich zum Ausruhen ausgerechnet die Autobahn ausgesucht.

Doch manchmal braucht es einen Menschen, um die Dinge für die Tiere wieder ins Lot zu bringen:
Ein Rehkitz braucht dringend menschliche Hilfe.

Diese Ente wird diesem netten Norweger aus einem gefrorenen See gerettet. Die ganze Geschichte und alle Bilder dazu gibt es hier.
Und hier weitere Menschen, die Tiere retten:
Dann gibt es aber auch Tiere, die begreifen einfach nicht, dass man ihnen – oder ihren Liebsten – Gutes tun will:
Dieser Mann möchte ja eigentlich nur einen Baby-Schwan, der sich verfangen hat, befreien. Doch das kapiert der grosse Schwan nicht.

Einfach nicht.

Manche Tiere sind umwerfend schön. Oder unglaublich herzig.
Andere Tiere sind gefährlich! Erinnern Sie sich an den Schwan Asboy?
Was ist aus dem aggressiven Tier geworden, das am Fluss Cam Angst und Schrecken verbreitet hat? Wir haben nachgefragt.
Eine Anfrage bei Jed Ramsey von den zuständigen Behörden in Cambridge bringt Klarheit. Der River Manager schreibt watson: «Ich und mein Team haben den Fluss vergebens nach Asboy abgesucht. Die Fotos zeigen vermutlich verschiedene Schwäne.»
Aber eigentlich kennen wir Schwäne als majestätische Tiere:

Apropos majestätische Tiere. Gucken Sie, wie schön es damals im Herbst mit den Hirschen im Londoner Richmond Park war!
Wenn Tiere, von denen wir eigentlich wissen, dass sie beispielsweise sehr gute Ballfänger sind, plötzlich nicht mehr so gute Ballfänger sind, dann ist das ... sehr charmant.
Wie charmant das ist, führen uns diese beiden Freunde vor Augen:

Zweite Chance: Schnapp! Nicht.

Er fällt (sanft!) um. Hihi.

Auch dieser Hund schnappt ordentlich daneben.

Wenn Sie mehr können als über Hunde zu lachen, versuchen Sie sich doch einmal in diesem Hunde-Gesichtsausdruck-Quiz.
Von den Hunden ist es nur ein kleiner Sprung bis zu den Füchsen:
Somit wären wir schon – fast – am Schluss des Rückblickes auf das Tierjahr 2014. Aber ein paar Zückerli haben wir noch für Sie im Sack:
