Tabubruch
21.10.2021, 10:5422.10.2021, 08:51
PMS, das prämenstruelle Syndrom betrifft 75 % aller Menstruierenden. Jede Person erlebt ihren Zyklus und damit auch die Phase bevor die Menstruation eintritt anders. Einige sind besonders stark von PMS betroffen. Dies äussert sich auf verschiedene Weise.
Manche haben mit Unterleibsschmerzen zu kämpfen und sind deprimierter als sonst. Andere verspüren ein grösseres Hungergefühl und sind aufgebläht. Gewisse würden am liebsten einige Tage ununterbrochen weinen. Michèle, Noemi und Deborah schildern ihren Umgang mit PMS im Video:
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(Und Pep selbst sollte es vielleicht auch gleich schauen, nachdem er gestern Abend auf ziemlich bittere Art und Weise aus der Champions League ausgeschieden ist und sich emotional gerade in weniger berauschenden Dimensionen bewegen dürfte ...)
Liebe Community,
aktuell kann einem vieles auf die Stimmung schlagen (was soll dieser erneute Wintereinbruch, gopf?! Schnee??? Ernsthaft? 🤬). Aber jetzt bloss nicht den Kopf hängen lassen. Wir haben hier eventuell genau die Dopamin-Spritze, die ihr braucht. Toggi meinte jedenfalls, ihm sei es nach dem Video direkt wieder besser gegangen. «So fühl ich mich amis, und so rede ich zu den Kindern, wenn die mal selber das Zimmer aufgeräumt haben», gab er zu Protokoll.
Alle meine Frauenärzte: Ja, damit muss man halt leben.