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«So würde ich keine Sekunde arbeiten» – watson testet Periodensimulator

Video: watson/Sabeth Vela, Aya Baalbaki

«Wie tausend Messerstiche» – die Redaktion testet einen Periodensimulator

Viele Menstruierende leiden jeden Monat unter starken Schmerzen. Mit einem Periodensimulator haben wir getestet, wie unsere (männliche) Redaktion darauf reagiert.
26.01.2024, 13:1526.01.2024, 14:36
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Schmerzen, Übelkeit und Stimmungsschwankungen. Für zirka die Hälfte der Menschheit gehören diese Symptome einmal im Monat zum Alltag. In Freiburg wurde nun Menstruationsurlaub eingeführt. So dürfen Arbeitnehmerinnen drei Tage pro Periode fehlen. Ein ärztliches Attest ist dazu nicht nötig.

Trotzdem ist die Menstruation für viele Menschen weiterhin ein Tabuthema. Das Schweizer Unternehmen «Juna Period» setzt sich dafür ein, dass die Periode nicht nur normalisiert, sondern auch so angenehm wie möglich gestaltet werden kann.

Für dieses Video wollten wir aber das Gegenteil erreichen. So hat uns Juna Period einen Periodensimulator zur Verfügung gestellt, mit dem man den Schmerz, den viele während der Menstruation erleben, nachahmen kann. So hat unsere Redaktion darauf reagiert:

Video: watson/Sabeth Vela, Aya Baalbaki
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116 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nony
26.01.2024 13:41registriert Februar 2019
Bin wohl wirklich nur ein alter weisser Mann. Ich brauche keinen Periodensimulator um zu wissen, dass die Periode für manche Frauen ein echtes Problem darstellen und ich brauche eigentlich auch keine Periodenurlaubsregelungen um meinen Mitarbeiterinnen frei zu geben, da das Personalrecht ihnen doch sowieso 3 Tage Krankheit ohne Arztzeugnis zugesteht. Ob das nun 1x jährlich oder alle 28 Tage ist, ist nicht weiter reglementiert. Wo also ist das Problem, was hier gerade so lautstark gelöst worden ist?
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P. ajaja
26.01.2024 15:34registriert April 2023
Wie der Text schon sagt, die Schmerzen sind das eine. Dann die Schmerzen + Durchfall und Übelkeit, Erschöpfung, sich nicht wohl in der Haut fühlen, empfindliches Gemüt.

Mir persönlich würde 1/2 Tag frei in Kombination mit Home Office an meinen 1. Tag reichen. Dann könnte ich länger schlafen (=Kräfte tanken), in Ruhe duschen, hätte die eigene Toilette in der Nähe und in den weichsten Klamotten eingekuschelt mit Bettflasche gut vier, fünf Stunden arbeiten. Und könnte frisch Kochen. Am 2. Tag bin ich dann wieder voll belastbar.

Ausgesucht habe ich es mir nicht...
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Atavar
26.01.2024 13:45registriert März 2020
Man könnte auch einfach Beschwerden als Beschwerden gelten lassen und nicht immer Guilty-Games mit Mitarbeitenden spielen, die abwesend sind. Klingt wahnsinnig innovativ, ich weiss.
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PewDiePie findet die Schweiz cutie-pie
YouTuber PewDiePie war mit seiner Frau Marzia und Söhnchen Björn in der Schweiz in den Ferien. Nun teilt er mit seinen 111 Millionen Followern ein Video, das glatt als Werbespot von Schweiz Tourismus durchgehen könnte.

Felix Kjellberg (34), besser bekannt als PewDiePie, hat seinen Hochzeitstag in der Schweiz gefeiert. Seit fünf Jahren ist er mit Marzia Kjellberg (31) liiert. Die beiden beehrten im August die Innerschweiz und das Tessin mit einem Besuch. Mit dabei war auch der Kjellberg-Spross Björn (1).

2010 eröffnete der Schwede seinen YouTube-Account. Dort veröffentlichte er Videos, die ihn beim Spielen von Videogames zeigten. Innert drei Jahren scharte er Millionen von Abonnentinnen und Abonnenten um sich, und sein Channel wurde der am meisten abonnierte Kanal der Plattform. Sechs Jahre lang hielt er sich an der Spitze, bis ihm ein indisches Plattenlabel den Rang ablief.

Inzwischen postet PewDiePie nicht mehr regelmässig. Statt Gamereviews, gespickt mit erlesenen Schimpftiraden auf Schwedisch, lädt er ab und an Vlogs über sein Familienleben in Japan hoch, wohin er mit seiner Frau Marzia ausgewandert ist.

Im neusten Video geht es um den Familienurlaub im Sommer, als die Kjellbergs in der Schweiz weilten und Klein-Björn aufgrund seines kleinkindlichen Schlafrhythmus die Sehenswürdigkeiten Luzerns mitten in der Nacht bestaunte. (hde)

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