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Arbeitnehmende in der Schweiz sind immer unzufriedener mit ihrem Leben und ihrer Arbeit. So ergab eine weltweite Umfrage des Beratungsunternehmens Gallup, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, dass lediglich 45 Prozent der Schweizer Beschäftigten zufrieden und zuversichtlich in die Zukunft blicken.
Zudem habe die emotionale Bindung an den Arbeitgeber abgenommen. Ein Grossteil der Angestellten in der Schweiz (83 Prozent) sei nur gering gebunden und mache nicht mehr als nötig. «9 Prozent haben innerlich gekündigt», heisst es in der Studie.
watson hat auf den Strassen Zürichs nachgefragt, wie zufrieden sie in ihrem Job sind:
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Die 20 meistverkauften E-Autos in der Schweiz 2024
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Die Hypothekarzinsen in der Schweiz sind im zweiten Quartal 2025 deutlich gesunken und nähern sich dem Jahrestief von Ende 2024. Laut der neuesten Einschätzung von Moneypark ergibt sich für Hypothekarnehmer damit erneut eine Gelegenheit, langfristig von tiefen Zinsen zu profitieren – insbesondere bei Festhypotheken mit mittleren Laufzeiten.
Fazit: Grossbuden meiden wie die Pest, da kommt früher oder später immer ein BWL Grünschnabel der sich beweisen will. Erste Massnahme ist immer, den Gratiskaffee zu streichen oder den Preis zu erhöhen. Hat zwar auf den Quartalsabschluss keine Wirkung, aber man muss ja Zeichen setzen, damit man weiter Geld für "Berater" verschwenden kann. 🤣
Wir züchten Narzisten heran die dann in Führungspositionen unfähig sind Menschen zu führen.
Menschen zu führen heisst fördern und fordern und nicht unterdrücken.
Das erstaunt wohl kaum: Die emotionale Bindung der Arbeitgeber an die Arbeitnehmer hat ja auch abgenommen. Trotz Blabla-Folien des HR (äxgüsi: People & Culture).