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Portia Woodman-Wickliffe – Eine Frau der nicht im Weg stehen kann

Video: watson/Michael Shepherd

Diese Rugby-Powerfrau spielt in Paris zum letzten Mal

26.07.2024, 19:3526.07.2024, 19:35
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Portia Woodman-Wickliffe ist hier vielleicht weniger bekannt, doch in Neuseeland ist sie mit 33 bereits eine Legende.

Als Kind wollte sie eigentlich Sprinterin werden, später spielte sie eine Weile Netball, bis sie schliesslich 2012 zum Rugby fand. Die gebürtige Māori verblüfft seither immer wieder mit ihren Leistungen. In diesem Sport gibt es immer wieder starke Spieler:innen und es gibt schnelle Spieler:innen. Portia ist beides. Sie begeistert nicht nur durch unglaubliches Tempo und meisterhafte Fussarbeit, sondern ganz zur Freude der Fans auch genauso oft durch unbändige Power. Ihre Dominanz auf dem Feld ist schwer zu beschreiben, aber einfach anzusehen:

Portia Woodman-Wickliffe in Aktion

Video: watson/Michael Shepherd

Portia ist auch die einzige Person, die es jemals schaffte sowohl im 7er, als auch im 15er-Rugby die Auszeichnung der besten Spielerin des Jahres zu holen.

Fragt man sie nach dem Rezept Ihres Erfolges, nennt sie immer wieder ihre Teamkameradinnen als auch ihre Abstammung als Māori. Schon ihr Vater und Onkel spielten wie sie auch für das neuseeländische Nationalteam, den sogenannten All Blacks.

Nach etlichen Erfolgen hat sie nun vor ein paar Wochen das Ende ihrer Karriere angekündigt. Doch nicht, bevor sie an den olympischen Spielen in Paris noch einmal ihr Bestes gibt. Bereits in Tokyo holten die All Blacks Gold für Neuseeland. Wir sind gespannt, ob es diesmal auch klappt.

(msh)

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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bert Stein
26.07.2024 20:31registriert November 2020
Neymar würde nach einem Zweikampf mit ihr nie mehr aufstehen.
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Kapitän Haddock
26.07.2024 18:16registriert Oktober 2017
Haha wie sie die gegnerin einfach über die schulter nimmt und mit ihr und dem ball zusammen weiterrennt.
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    Die Young Boys werden bei ihrer Aufholjagd in der Super League zurückgebunden. Der Meister muss sich in der 31. Runde zuhause gegen Yverdon mit einem 1:1 begnügen. Marvin Keller und Christian Fassnacht wenden noch Gröberes ab.

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