Kürzlich in Pennsylvania, USA: Bei einem College-Cross-Country-Rennen der NCAA Regionals wird Justin DeLuzio kurz nach der ersten Meile Opfer eines seltenen Zwischenfalls: Der Sportler wird von einer Gruppe aufgescheuchter Rehe mit voller Wucht über den Haufen gerannt.
Glücklicherweise kann DeLuzio mehr oder weniger unverletzt weiter machen. Er beendet das Rennen auf Rang 294. Sein Trainer, Kevin Clark, gibt später Entwarnung: «Er hat einige blaue Flecken, aber sonst geht's ihm gut.»
So selten solche Vorfälle sind, sie kommen immer wieder vor. Im August erwischte es in Dublin einen Triathleten. Er sagte danach: «Mein Helm hat mich gerettet, der war hin. Ansonsten schmerzen nur Schulter und Kopf.»
Shane O'Reilly, the cyclist who had a stag jump over him yesterday in #PhoenixPark talks to #liveline now pic.twitter.com/5TKhtbp0FM
— Liveline (@Liveline_RTE) 29. August 2016
Beim Cape Epic 2013 erwischte es Mountainbiker Robert Mennen. Er wurde von einer Antilope gerammt und musste das Mehrtagesrennen aufgeben.
(fox)
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).