Kürzlich in Pennsylvania, USA: Bei einem College-Cross-Country-Rennen der NCAA Regionals wird Justin DeLuzio kurz nach der ersten Meile Opfer eines seltenen Zwischenfalls: Der Sportler wird von einer Gruppe aufgescheuchter Rehe mit voller Wucht über den Haufen gerannt.
Glücklicherweise kann DeLuzio mehr oder weniger unverletzt weiter machen. Er beendet das Rennen auf Rang 294. Sein Trainer, Kevin Clark, gibt später Entwarnung: «Er hat einige blaue Flecken, aber sonst geht's ihm gut.»
So selten solche Vorfälle sind, sie kommen immer wieder vor. Im August erwischte es in Dublin einen Triathleten. Er sagte danach: «Mein Helm hat mich gerettet, der war hin. Ansonsten schmerzen nur Schulter und Kopf.»
Shane O'Reilly, the cyclist who had a stag jump over him yesterday in #PhoenixPark talks to #liveline now pic.twitter.com/5TKhtbp0FM
— Liveline (@Liveline_RTE) 29. August 2016
Beim Cape Epic 2013 erwischte es Mountainbiker Robert Mennen. Er wurde von einer Antilope gerammt und musste das Mehrtagesrennen aufgeben.
(fox)
Beste Schweizer Abfahrerin war Lara Gut-Behrami als Dritte. Der Gesamtweltcup-Siegerin des vergangenen Winters war es zuvor in dieser Saison noch nicht nach Wunsch gelaufen. Auf den Start zum Riesenslalom in Sölden musste sie kurzfristig verzichten, in Killington klassierte sie sich nur im 13. Rang.