«Komm wir gründen eine Firma und gehen als Erstes Konkurs» – Wegen solch absurder Dialoge liebe ich Social Media
Gleich vorneweg eine Klarstellung: Das Bild (im Bild) stammt nicht von mir, sondern vom Schweizer Künstler Beni Bischof. Ich habe es im Internet irgendwo gefunden und dann auf Plague geteilt.
Du kennst Plague nicht? Keine Sorge! Ich liefere dir frei Haus mehr Infos dazu: o (hinter diesem blauen ungenauen Quadrat versteckt sich ein Artikel, in dem Plague vorgestellt wird)
Wenn ich eine App runterlade, teste ich kurz, wie sie funktioniert. Oft war es dann das letzte Mal, dass ich sie benutzt habe. Bei Plague hielt das Interesse immerhin ein paar Monate – dann war die Spielerei für mich ausgereizt. Die App habe ich trotzdem nicht gelöscht: Das Konzept der kartografierten Viralität faszinierte mich zu sehr.
Heute erhielt ich nach Monaten der Stille eine Push-Nachricht von Plague. Darin hiess es, dass ich nun ein «Legion Candidate» sei und Neuigkeiten testen dürfe. Das ist zwar schmeichelhaft, hat mich aber nicht weiter interessiert. Wirklich begeistern konnte mich erst der Hinweis darauf, dass ich unzählige Kommentare verpasst habe.
Doch beginnen wir am Anfang, den das Foto gemacht hat, das du oben schon mal gesehen hast und den Anstoss für alles gab:
Dem Foto folgte die (erwartbare) Diskussion über Kunst ...
... und jetzt kommt der entscheidende Dreh ...
Lass uns eine Firma gründen!
Aber zuerst müssen wir Konkurs gehen, um gerettet zu werden!
Was fehlt? Natürlich: Steuern hinterziehen!
Und jetzt kommt die (deutsche) Politik ins Spiel ...
ACHTUNG! Eine Drittperson taucht auf: Der «Pennervomland»
Und schon dreht sich der Diskurs um – Ta-taaaaa – Smilies!
... was jedoch den Dialog (fürs Erste?) abwürgte.
Keine Ahnung, ob du solches Geplänkel magst. Aber wenn du bis hierher gelesen hast, dann scheinst du dich gut unterhalten zu haben 😉
Ich bin jedenfalls sehr begeistert! Danke euch, ihr mir gänzlich unbekannten Plague-User ✨💜✨
