Einmal im Jahr veröffentlicht das US-Magazin Forbes die Liste mit den reichsten Menschen der Welt. Die üblichen Verdächtigen sind auch auf der aktuellen Liste mit dabei.
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Milliardäre weltweit von 1645 auf 1826 Menschen. Noch nie lebten so viele Superreiche auf der Erde. Gemeinsam verfügten sie über ein Vermögen von 7,05 Billionen Dollar, wie «Forbes» errechnete.
Der Microsoft-Gründer konnte gegenüber dem Vorjahr um drei Milliarden zulegen und grüsst nun wieder von der Spitze der Rangliste.
Wie im Vorjahr auf dem zweiten Platz: Der mexikanische Telekom-Unternehmer Carlos Slim.
Der US-amerikanische Grossinvestor steigerte sein Vermögen im vergangenen Jahr um 14,5 Milliarden Dollar und sitzt nun an dritter Stelle.
Der 78-jährige Zara-Gründer aus Spanien kann es sich leisten, mit seinem Hund Gassi zu gehen.
Der Milliardär vor dem Logo seiner Geldmaschine: Nachdem Larry Ellison für die CIA eine Datenbank programmierte, gründete er mit Oracle seine eigene Firma und verdiente sich eine goldene Nase.
Verdiente sein Geld mit verschiedenen Geschäften. Mit seinem vielen Geld will Koch den nächsten Republikanischen US-Präsidenten ermöglichen.
Die reichste Frau der Welt folgt auf dem 8. Platz. Sie heisst Christy Walton und hat sich in die Wal-Mart-Gründerfamilie geheiratet.
Gleiche Familie wie die Frau auf Rang 8. Jim Walton hat auch fast gleich viel Geld im Sack – in dieser Grössenordnung spielt eine Milliarde keine grosse Rolle. Jim Walton ist der jüngste Sohn des Wal-Mart-Gründers Sam Walton.
Die französische Gründerin des Kosmetik-Unternehmens L'Oreal ist heute 92 Jahre alt und die zweitreichste Frau der Welt.
Die nächste Frau aus dem Wal-Mart-Clan ist 45 Jahre alt und um eine Milliarde ärmer als ihr Bruder auf Rang 9.
Der letzte Walton unter den 20 reichsten Menschen der Welt. Wenn die Familie gemeinsame Kasse machen würde, wären sie locker vor Bill Gates auf dem ersten Rang.
Der Franzose handelt mit Luxusgütern. Er besitzt Louis Vuitton, Bulgari, Dom Perignon und viele weitere florierende Unternehmen.
Der US-Amerikaner war mal Bürgermeister von New York. Besitzt aber auch den Finanzinformationsdienst Bloomberg LP.
Der Gründer von Amazon will in Zukunft nicht nur im Online-Handel Geld verdienen, sondern auch im Filmbusiness. Die hauseigene TV-Serie «Transparent» hat schon einen Golden Globe abgeholt.
Fast halb so alt und halb so reich wie die Nummer eins auf der Liste. Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook ist erst 30 Jahre alt und damit der Jüngste unter den Top 20.
Der reichste Asiat der Welt besitzt ein Imperium von verschiedenen Unternehmen.
Der 81-Jährige wurde mit seinen Casinos steinreich.
Der erste Google-Gründer auf dieser Liste. Larry Page ist 41 Jahre alt und aktueller CEO von Google.
Der andere Google-Gründer ist zwar gleich alt wie der erste, aber eben eine halbe Milliarde ärmer als sein Kollege.
(jas/sda/afp)