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Zürcher Regierungsrätin feiert Basler Morgestraich

Zürcher Regierungsrätin feiert Basler Morgestraich

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Bild: Jacqueline Fehr/Twitter
Für manche Sachen soll es sich ja lohnen, früh aufzustehen. So schienen es auch die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr und Neu-Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider zu sehen. Um vier Uhr morgens lächeln beide in die Kamera – an der Fasnacht in Basel.
27.02.2023, 08:5027.02.2023, 11:39
Angela Rosser / ch media

Die ganze Stadt ist dunkel und nur die bunt verzierten Laternen erleuchten die Strassen von Basel. Es ist vier Uhr morgens und Morgestraich. Hunderte Basler feiern das Lichtspektakel und auch eine berühmte Zürcherin ist mittendrin. Regierungsrätin Jacqueline Fehr scheint es an der Basler Fasnacht zu gefallen.

Netzwerk pflegen und Brauchtum teilen

Besucht habe sie den Morgestraich auf Einladung des Basler Regierungsratspräsidenten, Beat Jans, schreibt das Generalsekretariat der Direktion der Justiz und des Innern auf Anfrage. «Die Basler Regierung lädt jeweils Personen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Morgestraich ein. Sie will damit den Gästen diesen schönen Brauch näherbringen und gleichzeitig das Netzwerk pflegen», heisst es weiter aus der Kommunikationsabteilung.

Frau Fehr werde immer wieder eingeladen, um an traditionellen Feiern teilzunehmen und nutzt diese gerne, schreibt Stefanie Keller, Projektleiterin Kommunikation.

Auf Instagram und Twitter teilt sie mit ihren Followern das Erlebnis «Morgestraich- vorwärts - Marsch», schreibt sie zu einem Instagram-Video. Man sieht bunt verzierte Laternen durch die Strassen wandern, begleitet von Getrommel und Getriller.

Frauenstreik und 1. Mai in Zürich

Die Politikerin teilt ebenfalls ein Foto, das sie zusammen mit der neugewählten Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider zeigt. Die beiden kennen sich durch die gemeinsame Arbeit während vieler Jahre, heisst es auf Anfrage von ZüriToday.

Und welches sind für Frau Fehr die wichtigsten Zürcher Daten? «Die wichtigsten Feiern im Kanton Zürich sind für Frau Fehr der 1. Mai und der Frauenstreik am 14. Juni», schreibt Keller.

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