Die Kids haben Pokémon Go. Ihre Mütter spielen derweil Chardonnay Go.
20.07.2016, 12:0020.07.2016, 20:44
US-Komikerin Dena Blizzard präsentiert «Chardonnay Go» für Hausfrauen, sprich die Erwachsenen-Version von Pokémon Go. Statt kleiner Monster sammelt man bei «Chardonnay Go» – der Name lässt es erahnen – Weisswein-Gläser, die wie bei Pokémon Go unvermittelt überall in der Gegend auftauchen können. Aber schau selbst.
Das Video wurde im Zuge des Pokémon-Hypes in den letzten Tagen über 20 Millionen Mal auf Facebook angesehen. Eigentlich bräuchte man nach der Betrachtung des Clips nicht zu erwähnen, dass es die App «Chardonnay Go» nicht wirklich gibt. Es handelt sich um eine gelungene Parodie auf das Smartphone-Game der Stunde. Ganz allen scheint dies aber nicht klar zu sein: In den über 65'000 Kommentaren auf Facebook zu «Chardonnay Go» warnen Menschen tatsächlich davor, dass man die vermeintliche App nicht herunterladen solle.
(oli)
Verliebtheit, Liebe und alles das dazwischen
Verliebtheit, Liebe und alles das dazwischen
Verliebtheit, Liebe und alles das dazwischen
Ein Bild lügt mehr als 1000 Worte: Was dir diese Fotos nicht zeigen
1 / 51
Ein Bild lügt mehr als 1000 Worte: Was dir diese Fotos nicht zeigen
Sehen wir hier das spektakulärste Wolken-Foto ever? Nope. Dieser Fake geistert seit Jahren im Internet herum. In Wirklichkeit dürfte ...
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die EU drängt auf einfach reparierbare Elektrogeräte. Der Schweizer Lenovo-Manager Christoph Blindenbacher über die Gründe, warum Laptops und Handys oft schlecht reparierbar sind, wie man sie nachhaltiger bauen könnte und warum er an ein Comeback langlebiger Geräte glaubt.
In Europa und den USA stehen Reparaturgesetze vor der Tür, die Notebooks und Smartphones besser reparierbar machen sollen. Der weltweit grösste PC-Hersteller Lenovo hat auf die kommenden «Right to Repair»-Gesetze reagiert und die Reparierbarkeit seiner neusten Laptops stark verbessert. Christoph Blindenbacher – Director ThinkPad Portfolio Management bei Lenovo in den USA – erklärt im Gespräch mit watson, warum er glaubt, dass die ganze Branche vor einem Wandel steht.