07.04.2017, 07:4507.04.2017, 08:52
Die Arbeitslosigkeit ist in der Schweiz erneut zurückgegangen. Ende März waren 152’280 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am Freitag mitteilte. Das sind 7529 weniger als im Vormonat.
Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,6 Prozent auf 3,4 Prozent. Gegenüber dem März 2016 verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3044 Personen (minus 2,0 Prozent). (sda)
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Immer mehr Schulschwänzer, dicke Löhne für Krankenkassen-Chefetagen und die Energiewende wird teurer als gedacht: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Immer häufiger schwänzen Kinder und Jugendliche die Schule für Stunden, Tage oder noch länger. Das stellen nicht nur die Fachleute fest, das sagen auch die Bildungsdirektionen vieler Kantone in einer Umfrage der «NZZ am Sonntag»: Von 17 antwortenden Kantonen bestätigen 14 eine Zunahme des Schulabsentismus. «Die Fälle von längerer Schulabwesenheit häufen sich seit der Corona-Pandemie», schreibt etwa die Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern. Und das Erziehungsdepartement Basel-Stadt schreibt von einer «Zunahme von Fällen von Kindern und Jugendlichen mit Verunsicherung bis hin zu Ängsten hinsichtlich des Schulbesuchs». Expertinnen und Experten sind sicher, dass das vermehrte Schulschwänzen mit der schlechteren psychischen Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu tun hat.