Seit der Jahrtausendwende spielte die Schweiz an Hockey-Weltmeisterschaften bis heute in zehn Viertelfinals. Das Fazit ist meist dasselbe: Gut gespielt und trotzdem verloren. Gewonnen hat unsere Hockey-Nati nur gerade eine (2013) dieser zehn Viertelfinal-Partien, obwohl sie insgesamt in sechs von zehn Spielen in Führung lag. Ein Blick zurück in die jüngere Schweizer Viertelfinal-Geschichte.
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft brachte in den Viertelfinals der A-WM in St.Petersburg das Hockey-Mutterland Kanada an den Rand einer Niederlage. Doch in den letzten sieben Minuten wandelten die Kanadier einen 2:3-Rückstand noch in einen standesgemässen 5:3-Sieg um. Die Mannschaft von Ralph Krueger verpasste den ersten Schweizer WM-Sieg gegen Kanada nach 16 Niederlagen und zwei Unentschieden nur knapp. Alle drei Schweizer Tore gegen Kanada resultierten aus Überzahlsituationen. Lugano-Verteidiger Olivier Keller traf in der 42. Minute auf Vorarbeit von Jenni zum 3:2. Bei den ersten beiden Schweizer Treffern steuerte Michel Riesen zu seinem WM-Einstand ein Tor und eine Vorlage bei.
Schweiz-Kanada 3:5 (0:1,2:1,1:3)
Tore: 20. (19:44) Ryan Smyth (Ausschluss Johnson!) 0:1. 27. Rüthemann (Riesen, Reto von Arx/Ausschluss Jovanovski) 1:1. 29. Draper (Ryan Smyth, Aucoin) 1:2. 39. Riesen (Streit/Ausschluss Aucoin) 2:2 (Eigentor Aucoin). 42. Keller (Thomas Ziegler, Jenni) 3:2. 53. Sillinger (Brown) 3:3. 58. Ryan Smyth (Bertuzzi/Ausschluss Riesen) 3:4. 60. Isbister (Brown) 3:5.
Schweiz: Pavoni; Streit, Keller; Salis, Sutter; Seger, Steinegger; Rolf Ziegler, Julien Vauclair; Riesen, Reto von Arx, Rüthemann; Patrick Fischer, Crameri, Jenni; Della Rossa, Zeiter, Conne; Demuth, Thomas Ziegler, Micheli.
Bemerkungen: Schweiz ohne Aeschlimann (verletzt), Kanada ohne Regehr und McAmmond (beide überzählig). - Time-out Schweiz (60.). - Powerplay: Schweiz 2/8; Kanada 1/4.
Die WM in Finnland ist für das Eishockey-Nationalteam nicht ganz unerwartet mit den Viertelfinals zu Ende gegangen. Die Schweiz unterlag vor 12'723 Zuschauern in Helsinki WM-Titelhalter Slowakei nach einer 1:0-Führung mit 1:3. Es war eine ärgerliche, eine bittere Niederlage; denn die Qualifikation für die Halbfinals wäre trotz des starken Gegners möglich gewesen.
Die Schweizer gingen bei doppelter Überzahl durch das fünfte WM-Tor von Martin Plüss nach einer Viertelstunde 1:0 in Führung und verteidigten diesen Vorsprung 13 Minuten lang. Sie kontrollierten in dieser Phase die Partie gut, «der erste Abschnitt war sogar perfekt», so Ralph Krueger. Die Schweizer besassen durch Valentin Wirz in Unterzahl (8.), durch Flavien Conne (14.) und Sandy Jeannin (17.) sogar ausgezeichnete Möglichkeiten für zumindest einen weiteren Treffer. Das 2:0 fiel aber nicht. Und genau in diesem Umstand lag am Ende die Differenz zwischen dem Weltmeister Slowakei und Aussenseiter Schweiz.
Slowakei - Schweiz 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)
Tore: 15. Martin Plüss (Seger/Ausschlüsse Strbak, Demitra) 0:1. 28. Kapus (Visnovsky/Ausschluss Nagy!) 1:1. 40. (39:13) Satan (Stümpel, Palffy/Ausschluss Seger) 2:1. 42. Satan (Svehla) 3:1. - Schweiz: Bührer; Seger, Forster; Olivier Keller, Streit; Blindenbacher, Steinegger; Jeannin, Aeschlimann, Paterlini; Bezina, Cereda, Patrick Fischer; Della Rossa, Martin Plüss, Patrik Bärtschi; Björn Christen, Conne, Wichser; Wirz.
Bemerkungen: Schweiz ohne Weibel (Ersatz), Lukas Gerber (nicht eingesetzt), Jenni (verletzt), Tobias Stephan und Patrick Fischer II (beide überzählig). - Pfostenschüsse: Miroslav Hlinka (3.), Bondra (8.), Demitra (18./60.). - Powerplay-Ausbeute: Slowakei 1/4; Schweiz 1/5 (ein Shorthander kassiert). - Schüsse: Slowakei 29 (14-10-5); Schweiz 32 (10-8-14).
Die Sensation wäre möglich gewesen. An der Eishockey-WM führten die Schweizer im Viertelfinal in Prag bis zur 32. Minute gegen die Slowakei 1:0, wie im Vorjahr verspielten sie im zweiten Abschnitt die Führung und verloren am Ende 1:3. Vor einem Jahr in Helsinki hatte die Schweiz das 1:0 bis zur 28. Minute gehalten, ehe ein Shorthander für die Wende sorgte. Diesmal spielten die Schweizer noch stärker, hielten den Vorsprung vier Minuten länger und besassen in Martin Gerber wiederum einen starken Rückhalt – dennoch reichte es wieder nicht. Zehn suboptimale Minuten kosteten den Sieg.
Slowakei - Schweiz 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)
Tore: 10. Wichser (Wirz) 0:1. 32. Strbak (Satan, Cierny/Ausschluss Steinegger) 1:1. 38. Chara (Hossa/Strafe angezeigt) 2:1. 50. Demitra (Lintner/Ausschluss Keller) 3:1.
Schweiz: Gerber; Seger, Forster; Keller, Streit; Hirschi, Steinegger; Vauclair, Bezina; Paterlini, Thomas Ziegler, Rüthemann; Della Rossa, Plüss, Fischer; Reichert, Ambühl, Jenni; Wirz, Jeannin, Wichser.
Bemerkungen: Schweiz ohne Bührer (Ersatz), Cereda, Kobach und Rüeger (alle überzählig). - 2. Pfostenschuss Ronald Petrovicky, 34. Lattenschuss Rüthemann. - Schweiz von 57:50 bis 57:58, 58:05 bis 58:16 und 58:20 bis 60:00 ohne Goalie.
Das Eishockey-Nationalteam verlor an der WM in Österreich auch den vierten Viertelfinal in der Ära von Ralph Krueger. Die Partie hätte für die Schweizer nicht besser beginnen können. Nach 27 Sekunden sass Niklas Kronwall bereits auf der Strafbank; nach 80 Sekunden fälschte Martin Plüss einen Weitschuss von Ivo Rüthemann unhaltbar unter die Latte ab. Danach nahm die Schweizer Herrlichkeit ein jähes Ende. Bloss 325 Sekunden nach Plüss' Führungstor (der Frölunda-Center erzielte fünf der letzten acht Länderspieltore gegen Schweden!) gelang Verteidiger Kronwall der Ausgleich. Den Siegestreffer erzielte Daniel Sedin (25.).
Schweden - Schweiz 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)
Tore: 2. Martin Plüss (Rüthemann, Mark Streit/Ausschluss Kronwall) 0:1. 7. Kronwall (Zetterberg, Heström) 1:1. 25. Daniel Sedin 2:1.
Schweiz: Martin Gerber; Olivier Keller, Mark Streit; Beat Forster, Seger; Blindenbacher, Bezina; Julien Vauclair, Geyer; Paterlini, Thomas Ziegler, Rüthemann; Di Pietro, Martin Plüss, Della Rossa; Patrick Fischer, Jeannin, Lemm; Ambühl, Conne, Romy.
Bemerkungen: Schweiz ohne Aebischer (Ersatz), Wichser (verletzt), Bührer und Patrik Bärtschi (beide überzählig). - Schüsse: Schweden 36 (11-15-10); Schweiz 20 (5-5-10). - Powerplay: Schweden 0/7; Schweiz 1/6.
Das Wunder hat nicht stattgefunden. Die «Eisgenossen» verabschiedeten sich mit einem 1:5 gegen Kanada von der WM. Paul Di Pietro erzielte nach 30 Minuten zum 1:2 den einzigen Schweizer Treffer. Mark Streit brachte es nach dem Spiel auf den Punkt: «Wir können es uns nicht erlauben, gegen einen Gegner wie Kanada so viele Tore zu kassieren. Auch stärkere Mannschaften können gegen Kanada nicht sechs Tore schiessen. Und wir können das schon gar nicht.» Die Schweiz verlor den Viertelfinal wegen haarsträubender Fahrlässigkeiten in der Defensive. Die Fehler und die Fouls nahmen der Schweiz alle Siegchancen.
Kanada - Schweiz 5:1 (1:0, 2:1, 2:0)
Tore: 16. Lombardi 1:0. 30. (29:05) Mayers (Cory Murphy, Chimera) 2:0. 30. (29:43) Di Pietro (Duri Camichel, Reichert) 2:1. 35. Nash (Eric Staal, Phaneuf / Ausschlüsse Bezina, Ambühl) 3:1. 47. Lombardi (Phaneuf, Doan / Ausschluss Reichert) 4:1. 58. Weber (Doan, Eric Staal) 5:1.
Schweiz: Hiller; Mark Streit, Julien Vauclair; Blindenbacher, Bezina; Beat Forster, Beat Gerber; Steinegger; Romano Lemm, Jeannin, Adrian Wichser; Rüthemann, Ambühl, Paterlini; Della Rossa, Monnet, Sprunger; Di Pietro, Wirz, Reichert; Duri Camichel.
Bemerkungen: Schweiz ohne Aebischer (Ersatztorhüter), Sannitz (verletzt), Steve Hirschi und Manzato (beide überzählig). - Timeout Kanada (35.). - Schüsse: Kanada 44 (18-12-14); Schweiz 22 (10-3- 9). - Powerplay-Ausbeute: Kanada 2/6; Schweiz 0/3.
Die Schweizer Nationalmannschaft ist an der WM in Kanada in den Viertelfinals an den Russen deutlich gescheitert. Sie schlugen sich jedoch gleich selbst: Nach sechseinhalb Minuten und zwei Eigentoren (!) lag die Schweiz bereits 0:3 zurück. Am Ende stand es 0:6.
Beim ersten Gegentreffer (2.) rutschte der Puck Martin Gerber zwischen den Schonern hindurch ins Tor. Das 0:2 fiel nach einem Missverständnis von Gerber und Raphael Diaz, der die Scheibe mit der Hand ins Tor beförderte. Und beim 0:3 hämmerte Philippe Furrer einen unkontrollierten Schuss direkt ins eigene Tor (!), nachdem er aus dem Gleichgewicht geraten war.
Russland - Schweiz 6:0 (3:0, 3:0, 0:0)
Tore: 2. (1:14) Semin (Grebeschkow) 1:0. 3. (2:18) Afinogenow (Saripow) 2:0 (Eigentor Diaz). 7. Saripow (Ausschluss Déruns) 3:0 (Eigentor Philippe Furrer). 22. Sergei Fedorow (Grebeschkow, Kornejew) 4:0. 27. Afinogenow (Saripow, Tereschtschenko) 5:0. 39. Owetschkin (Kornejew, Nabokow) 6:0.
Schweiz: Martin Gerber (ab 27. Hiller); Diaz, Forster; Blindenbacher, Bezina; Philippe Furrer, Julien Vauclair; Seger, Beat Gerber; Déruns, Jeannin, Reichert; Di Pietro, Thomas Ziegler, Paterlini; Patrik Bärtschi, Ambühl, Romano Lemm; Sprunger, Sannitz, Monnet.
Bemerkungen: Russland ohne Radulow (überzählig), Schweiz ohne Wick (verletzt), Rüeger und Guggisberg (beide überzählig). -- Sprunger (37./von Puck im Gesicht getroffen) und Julien Vauclair (54./Unterleibsverletzung nach Check von Kowaltschuk) verletzt ausgeschieden. -- Schüsse: Russland 30 (8-10-12); Schweiz 22 (8-9- 5). -- Powerplay: Russland 1/6; Schweiz 0/2.
Das Team von Sean Simpson verlor in Mannheim den Viertelfinal gegen den Gastgeber 0:1 und verpasste dadurch eine grosse Chance. Statt erstmals seit 1998 in den Halbfinal einzuziehen, mussten die Schweizer geschlagen vom Eis. Niederlagen gegen Deutschland schmerzen immer – und noch viel mehr in einem Viertelfinal.
Doch die Schweizer fanden nach den Niederlagen gegen Norwegen (2:3) und Schweden (0:5) nicht mehr zur Form zurück, die sie in den ersten vier siegreichen Partien ausgezeichnet hatte. Der euphorisierte Gastgeber nutzte dank seinen kämpferischen Qualitäten die Chance, sich gegen die schwächelnden Schweizer durchzusetzen. Und so reichte den Deutschen im erwarteten Abnützungskampf der Treffer von Philipp Gogulla (31.) zum Einzug in die Halbfinals. Nach der Schlusssirene entluden sich die Emotionen in einer Massenkeilerei; die Schweizer verabschiedeten sich wenig ruhmreich aus dem Turnier.
Deutschland - Schweiz 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
Tor: 31. Gogulla (Hospelt, Sulzer) 1:0.
Schweiz: Martin Gerber; Seger, Julien Vauclair; Hirschi, Bezina; Du Bois, Josi; Helbling; Déruns, Martin Plüss, Rüthemann; Duca, Savary, Romano Lemm; Damien Brunner, Ambühl, Monnet; Björn Christen, Trachsler, Jenni; Romy. -
Bemerkungen: Schweiz ohne Stephan (Ersatztorhüter), Manzato, Geering, Niederreiter (alle überzählig) und Back (nicht gemeldet). Timeout Schweiz (58:36), Schweiz danach ohne Torhüter. - Schüsse: Deutschland 25 (6-14-5); Schweiz 41 (12-10-19). - Powerplay: Deutschland 0/1; Schweiz 0/1.
Die Schweizer Nationalmannschaft zog an der WM in Stockholm sensationell zum ersten Mal seit 1998 in die Halbfinals ein. Das Team von Sean Simpson setzte sich gegen Tschechien 2:1 durch und erreichte den am höchsten einzustufenden Erfolg im hiesigen Eishockey. Am Samstag (19 Uhr) trifft die Schweiz nun auf die USA, die Vorjahressieger Russland im Viertelfinal gleich mit 8:3 abfertigten. Gegen die USA hat die Schweiz drei der letzten vier WM-Duelle gewonnen.
Schweiz – Tschechien 2:1 (1:0, 1:0, 0:1)
Tore: 6. Hollenstein (Blindenbacher, Suri) 1:0. 34. Josi (Gardner, Diaz/Ausschluss Hubacek) 2:0. 46. Kutlak (Plekanec, Voracek/Ausschluss Suri) 2:1.
Schweiz: Gerber; Seger, Vauclair; Blindenbacher, Philippe Furrer; Diaz, Josi; Von Gunten; Niederreiter, Plüss, Moser; Walker, Trachsler, Bieber; Suri, Gardner, Ambühl; Bodenmann, Cunti, Hollenstein; Monnet.
Bemerkung: Tschechien ab 58:52 ohne Torhüter.
Als Roman Josi die Schweizer in der 14. Minute mit einem Traumtor in Führung schoss, durften die Schweizer zwei Jahre nach dem Wunder von Stockholm auf einen neuerlichen Halbfinal-Einzug hoffen und spekulieren. Doch im Mitteldrittel drehten die Amerikaner die Partie mit zwei Toren innerhalb von 57 Sekunden. Jake Gardiner sorgte in der 51. Minute mit dem dritten Treffer für den Favoriten für die Entscheidung.
USA – Schweiz 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)
Tore: 14. Josi 0:1. 31. (30:17) Smith (Vesey, Arcobello) 1:1. 32. (31:14) Coyle (Jones, Lee) 2:1. 51. Gardiner (Coyle, Lee) 3:1. –
Schweiz: Berra; Blum, Josi; Geering, Streit; Helbling, Grossmann; Loeffel; Bodenmann, Ambühl, Bieber; Brunner, Romy, Hollenstein; Walker, Almond, Suri; Fiala, Trachsler, Schäppi; Wieser. –
Bemerkungen: Schweiz ohne Du Bois, Kukan (beide verletzt), Manzato (überzählig), Scherwey (nicht gemeldet) und Genoni (Ersatztorhüter). – Schweiz ab 57:35 ohne Torhüter. – Schüsse: USA 24 (9-7-8); Schweiz 22 (4-12-6). – Powerplay-Ausbeute: USA 2/0; Schweiz 3/0.
Das Schweizer Nationalteam hat es erneut nicht geschafft, Schweden in einem K.-o.-Spiel zu bezwingen, und ist in den WM-Viertelfinals ausgeschieden. Die Schweizer durften sich damit trösten, dass sie noch nie so nah dran waren, die Schweden aus einem WM- oder Olympia-Turnier zu werfen. Trotz der Niederlage kann die WM als Erfolg abgebucht werden. Die unerfahrene Schweizer Mannschaft, auf dem Papier nicht mit allzu viel Talent gesegnet, war mit wenig Kredit ins Turnier gestartet.
Schweiz - Schweden 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)
Paris. – 8417 Zuschauer. – SR Iverson/Kubus (CAN/SVK), Otmachow/Suchanek (RUS/CZE).
Tore: 5. Bäckström (Lindberg, Nylander) 0:1. 13. Haas 1:1 (Eigentor Ekman-Larsson). 34. Nylander (Ekman-Larsson) 1:2. 44. Edler (Joel Lundqvist) 1:3.
Schweiz: Genoni; Diaz, Furrer; Loeffel, Genazzi; Untersander, Kukan; Marti; Rüfenacht, Almond, Schäppi; Praplan, Haas, Hollenstein; Ambühl, Malgin, Herzog; Bodenmann, Suter, Suri; Brunner.
Bemerkungen: Schweiz ohne Untersander (verletzt), Richard, Hiller (beide überzählig) und Schlegel (Ersatzgoalie). Schweden ohne Carl Klingberg (Zug) und Omark (beide überzählig). - Furrer (im zweiten Drittel), Almond (nach zwei Dritteln) und Diaz (49.) verletzt ausgeschieden.