Die schlimmsten Busunfälle seit dem Jahr 2000
Beim Busunglück vom 10. März 2014 auf Gran Canaria wurde ein Schweizer getötet und 12 schwer verletzt. Bild: EPA/EFE
Chronologie
Seit der Jahrtausendwende hat es in der Schweiz und im Ausland immer wieder Busunfälle mit Schweizer Beteiligung gegeben. Eine Chronik in Bildern.
10.03.2014, 20:1410.03.2014, 20:20
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11. April 2012: Im Süden der Türkei zwischen Korkuteli und Antalya sind bei einem Reisebusunfall ein Schweizer getötet und 20 weitere verletzt worden.Bild: EPA
13. März 2012: Bei einem Selbstunfall eines Reisebusses mit belgischen Schulkindern in einem Autobahntunnel in Siders kommen 28 Menschen ums Leben, darunter 22 Kinder. Die Opfer befinden sich auf der Rückreise von ihren Skiferien im Val d'Anniviers nach Belgien. Bild: KEYSTONE
12. Juni 2010: In Reckingen VS stirbt ein kanadisches Rentnerpaar bei einem Reisebusunfall. 28 weitere Businsassen werden verletzt, vier davon schwer.Bild: KEYSTONE
21. Oktober 2008: Auf der italienischen Seite des Grossen St. Bernhard verunfallt ein Car mit Mitgliedern des Neuenburger Fanclubs von Juventus Turin, wobei der 81-jährige Chauffeur und ein 56-jähriger Passagier ums Leben kommen. Insgesamt werden 26 Personen verletzt. Bild: KEYSTONE
9. Mai. 2005: Bei einem Busunglück im Süden der Türkei kommt ein Schweizer ums Leben, 19 weitere werden verletzt. Die Touristen befinden sich auf der Rückfahrt von einem Ausflug im Süden der Türkei in die Ferienprovinz Antalya. Dabei gerät der Bus auf regennasser Strasse ins Schleudern und überschlägt sich.Bild: AP
13. April 2005: In der Nähe von Orsières VS am Grossen St. Bernhard kommt ein Reisebus von der Strasse ab und überschlägt sich mehrmals, bevor er rund 200 Meter in die Tiefe stürzt. 13 Menschen sterben. Bei den Verunfallten handelt es sich um eine Reisegruppe, die im italienischen Savona zu einer Kreuzfahrt aufbrechen will. Bild: KEYSTONE
16. August 2003: Am Gurnigel BE stürzt ein Minibus mit Angehörigen eines Frauenturnvereins aus dem Baselbiet rund 80 Meter in die Tiefe. Drei Frauen sterben, 13 weitere werden verletzt.Bild: KEYSTONE
21. Februar 2000: Auf dem Weg in ein Skilager kollidiert in Mels SG ein Reisebus mit einem Fahrzeug des Strassenunterhaltsdienstes. Der Chauffeur, ein Lehrer sowie 13 der 25 Kinder werden schwer verletzt.Bild: JUERG MATHIS
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