Dies ist mein letzter Blogbeitrag. Ja, der Zeitpunkt ist natürlich ein bisschen unglücklich: Gerade jetzt in der Corona-Krise sind Brett- und Kartenspiele natürlich voll im Trend. Sie haben ein immenses Potenzial, die Lage in den eigenen vier Wänden aufzulockern und zu verbessern. (Ehrlicherweise haben sie durchaus auch gegenteiliges Potenzial, aber dazu später mehr...) Und ausgerechnet jetzt, in einer Situation, in der sinnvolle spielerische Tipps so gefragt wären, wie nie zuvor, höre ich auf.
In der jetzigen Krisenlage könnte ich die Neuheiten allerdings gar nicht mehr sinnvoll ausprobieren. Um neue Spiele einigermassen seriös zu testen, müssen sie nämlich so oft wie möglich und mit so vielen verschiedenen Leuten wie möglich gespielt werden. Spiele, die in der einen Gruppe gähnende Langeweile verbreiten, sind in einer anderen Gruppe der absolute Unterhaltungs-Burner. Es ist eine Binsenwahrheit: Es kommt auf die Mitspieler, ihre Neigungen und die Stimmung an, ob ein Spiel funktioniert.
Ich halte darum nicht viel von Bloggern und Influencern, die Spiele nach einem «Ersteindruck» bereits beurteilen oder Spiele, die eigentlich für vier oder fünf Spieler gemacht sind, ständig nur zu zweit ausprobieren. Viele, die im Internet über Brettspiele publizieren, probieren ihre Spiele immer mit den selben drei, vier Nasen aus, die natürlich ihre festen Vorlieben haben.
Deshalb hatte ich mir eine ziemlich aufwändige Infrastruktur zum Spieletesten aufgebaut: Über einen Newsletter, der zum Schluss rund 500 Abonnenten hatte, konnten sich Interessierte zu Spieletestabenden anmelden. Fast jeden Abend wurde in immer wieder völlig unterschiedlicher Zusammensetzungen an zwei Tischen gespielt. Alle Generationen waren vertreten.
Weil jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ein Spiel aktiv mitgestaltet, geht es letztlich als Spielekritiker nicht darum, herauszufinden, ob ein Spiel für mich und meine Freunde gut ist, sondern vor allem auch darum, für wen, für welche Zielgruppen es geeignet sein könnte.
Jeden Abend acht neue Leute zum Spielen im Haus und ein Coronavirus, das 24 Stunden auf Karton und drei Tage auf Plastik überleben können soll:
Ich könnte diesen Blog im Moment also gar nicht mehr seriös weiter betreiben, selbst wenn ich wollte.
Das Spielen mit so vielen verschiedenen Leuten über die vergangenen Jahrzehnte hat mich aber auch noch zu ganz anderen Erkenntnissen gebracht.
Vieles von dem, was ich im Internet, auf Blogs oder in unsozialen Medien über angebliche Erlebnisse mit bestimmten Brettspielen lese, widerspricht in letzter Zeit merkwürdigerweise den eigenen Erfahrungen, die wir in unseren Gruppen mit demselben Spiel machten, völlig. Dieses Phänomen war früher nicht derart ausgeprägt, so dass es mich wirklich zum Grübeln bringt. Ich hatte eigentlich immer ein ziemlich gutes Talent darin, mich in andere Leute hineinversetzen und ihre Beurteilung nachvollziehen zu können, auch wenn es nicht meiner eigenen Beurteilung entsprach. Aber in letzter Zeit blieb ich oft ratlos.
Auch wenn ich ein Spiel zehnmal zehn verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Vorlieben und Talenten vorsetzte: Die Erlebnisse der teils euphorischen Internet-Berichte blieben aus und rätselhaft. Es gibt nur drei Erklärungsansätze für dieses Phänomen:
Meine Kompetenz scheint irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein. Auch das ist ein Grund, aufzuhören.
In der Hochblüte der deutschen Spieleautoren-Kunst (zu der ich die 1990-er und frühen 2000-er Jahre zähle) wurde ein hoher Stellenwert darauf gelegt, dass die Spiele mathematisch austariert waren. Wie Ingenieure nahmen die Autoren ein Feintuning der verschiedenen Spielelemente vor und stimmten alle Mechanismen und Abläufe optimal aufeinander ab. Die Bestandteile passten wie Zahnräder aufeinander, die verschiedenen Strategien waren (durch unzählige Testpartien) aufeinander abgestimmt. Die Anzahl der im Spiel enthaltenen Aktionskarten war durchdacht und die Fähigkeiten der einzelnen Karten waren einem einigermassen plausiblen Kosten-/Nutzen-Verhältnis untergeordnet. Es gab auch Möglichkeiten für Spieler, gezielt an Karten heranzukommen. In dieser deutschen Spieleingenieuerskunst lag auch ein Teil des damaligen Erfolgs der «Eurogames» begründet.
Dieser Aspekt scheint heute auch bei komplexeren Spielen leider vielfach keine Rolle mehr zu spielen:
Immer wieder treffe ich auf hochgelobte Spiele, deren wilder Mix an Aktionskarten ziemlich willkürlich zusammengeworfen erscheint, ohne dass ein einigermassen vernünftiges Kosten-/Nutzen-Verhältnis eingehalten wird. Und Karten, die man für seine Strategie unbedingt bräuchte, erhält man nur rein zufällig. Wäre ich ein altgedienter Spieleautor, würde ich mir einigermassen verarscht vorkommen, dass immer mehr Spiele in die Top-Listen von Boardgamegeek aufsteigen, deren Systeme und Kartenpools ganz klar nicht ausbalanciert sind.
Während viele Brettspiel-Protagonisten das Brettspiel unermüdlich als soziales Wundermittel anpreisen, das gegen Vereinsamung, Verblödung und sogar Rassismus hilft, gibt es Leute, die ganz und gar nichts damit anfangen können und Brettspiele als banale Zeitverschwendung ansehen wie zum Beispiel Kulturjournalist Dirk Peitz in einem neulich veröffentlichten Beitrag auf Zeit online.
Man muss einfach nüchtern akzeptieren: Brettspielen ist nicht für jeden geeignet und nicht alle haben Spass daran. Brettspiele spielen ist eben auch nicht etwas, das man einfach so kann. Nein, Brettspiele spielen muss man lernen. Es kommt ja auch keinem in den Sinn, der nicht Schlittschuh laufen kann, wenn es ihn beim Eislaufen andauernd auf den Sack haut, zu behaupten, die Schlittschuhe seien halt schlecht. Das passiert aber bei Brettspielen andauernd.
Viele Brettspiele sind sicher nicht banal. Sie verlangen im Gegenteil Fähigkeiten, die nicht alle Menschen haben. Einiges kann man durch Übung lernen. Offensichtlich ist jedoch:
Gefährlich an vielen Brettspielen ist sogar, dass sie die Dummheit von Mitspielern blossstellen können. Es gibt Leute, die aus dem einen Grund nicht spielen, weil sie Angst haben, dass sie für dumm gehalten werden könnten.
Manchmal waren Situationen am Spieltisch diesbezüglich tatsächlich irritierend: Vor einer politischen Abstimmung erklärte mir ein Mitspieler zum Beispiel einmal leidenschaftlich und im Detail die angebliche fatalen Auswirkungen der hochkomplexen Abstimmungsvorlage auf die Zukunft der Schweiz. Er muss das irgendwo gelesen haben. Anschliessend spielten wir ein Brettspiel und es zeigte sich schnell, dass der Mitspieler nicht in der Lage war, ein relativ einfaches, in sich geschlossenes, völlig ausrechenbares Spiel-System mit wenigen Variablen zu durchschauen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Es gibt zum Glück mittlerweile viele bekannte, intelligente Leute, die sich öffentlich als Brettspieler outen, wie zum Beispiel John Iadarola, Moderator des «Damage Reports» beim progressiven amerikanischen News-Kanal «The Young Turks». Seit er die hochpolitische Sendung von zuhause aus im Home Office produzieren muss, moderiert er immer vor seinem gut sichtbaren, gefüllten Brettspiele-Regal.
Eingefleischte Brettspieler verfallen gegenüber Dritten ja oft in einen Zustand der Ekstase und Schwärmerei über die sozialen Vorzüge des Spielens. Aber mal ganz nüchtern betrachtet:
Jeder von uns kennt sie, jeden von uns zermürben sie und jeder versucht, sie zu meiden. Aber niemand spricht darüber, man will ja niemanden verletzen. Es ist ein absolutes Tabu-Thema unter Spielern: Es gibt Leute, die selber unheimlich gerne spielen, mit denen man aber nicht spielen möchte, weil sie einem jeglichen Spass am Spielen verderben.
Denn Spielen übt auch eine ungeheure Faszination auf sozial inkompetente Menschen aus. Ein befreundeter amerikanischer Psychiater hat mir das einmal so erklärt: Eine Situation am Spieltisch bietet eine klar geregelte Struktur. Gerade Menschen, die sich in vielen Situationen des Alltagslebens, in denen sie mit anderen Menschen zu tun haben, überfordert, unwohl und unsicher fühlen, finden am Spieltisch klare Verhaltensregeln vor, in die sie sich relativ einfach einfügen können. Zudem bestehen auch kaum andere Hürden, die in anderen Freizeitbereichen Menschen ausschliessen, wie zum Beispiel ein erforderlicher Trainingsaufwand oder grössere finanzielle Investitionen. Beim Spielen kann wirklich jeder mitmachen.
Das ist in der Theorie sehr schön so, solange man sich in einem öffentlichen Spieletreff oder auch bei einem meiner Testabende nicht dabei erwischt, wie man über das Versäumnis des Spieleautors sinniert, nicht eine Ereigniskarte mit dem Text beigefügt zu haben:
Persönlich habe ich auch immer wieder festgestellt, dass Brettspiele eher introvertierten Leuten, die nicht viel unter Menschen sind und lieber für sich alleine herumfriemeln, helfen und eine Möglichkeit bieten, relativ unkompliziert, mit anderen in Kontakt zu kommen. Eben Leute, die sich in Menschenansammlungen unwohl fühlen und unsicher sind, wie sie sich auf Partys, beim Small-Talk oder beim Firmenevent genau verhalten sollen, haben es beim Brettspielen einfacher.
Das hat aber leider in den letzten Jahren auch einen Trend mitverursacht, denn ich nicht nur positiv sehe: Wenn introvertierte, einsame Tüftler Spass an Brettspielen bekommen und sich daraufhin entschliessen, selber Brettspiele zu erfinden, entstehen dabei halt auch oft Spiele für introvertierte, einsame Tüftler. Das ist durchaus noch okay.
Aber wenn solche Spiele, bei denen jeder mehr oder weniger für sich selber spielt und der Überblick über das, was die anderen tun, sehr eingeschränkt ist, dann in der Geek-Szene plötzlich zum Mass aller Dinge erhoben werden, habe ich Mühe. Die Kraft des Brettspiels entfaltet sich vor allem durch das Gemeinschaftserlebnis, das entsteht. Ich persönlich spiele, um mit anderen Menschen gemeinsam etwas zu erleben. Das Spiel ist nur das Hilfsmittel dazu. Einsam vor mich hin optimieren kann ich auch am Computer.
Als junger naiver Mensch, glaubte ich einst noch, Spielen sei doch «spielerisch» und alle die mit Spielen zu tun hätten, müssten irgendwie locker drauf und/oder kreativ sein. Denkste! Für viele ist Spielen totaler Ernst.
Ein Problem ist, dass es für viele spielerisch ungeübte Menschen sehr schwierig ist, die Spielsituation von der Situation ausserhalb des Spiels zu trennen, zum Beispiel bei Verhandlungs- und Abstimmungsspielen, bei denen man direkt gegen oder für Mitspieler stimmen muss, die vielleicht der beste Freund, der eigene Bruder oder die Ehefrau sind:
Problematisch sind auch Ehepaare, nicht jene die Streit miteinander bekommen, sondern jene, die sich gegenseitig nicht ärgern wollen und immer als Einheit agieren und sich absprechen. Das macht ein Spiel natürlich vollkommen kaputt.
Ebenfalls delikat kann es in Spielen werden, in denen man die Mitspieler psychologisch einschätzen soll. Es gibt viele Party-Spiele, die sich dieses Effekts bedienen. Eines, mit dem ich immer wieder heikle zwischenmenschliche Erfahrungen gemacht habe, war «Blackbox», das 1991 im Jumbo-Verlag erschien. Hier werden Fragen gestellt, harmloses Beispiel:
Jeder Spieler darf dann geheim zwei Stimmkarten in eine Urne legen. Dann wird anonym ausgezählt, wobei nicht offen gelegt wird, wer für wen gestimmt hat. In einer Spielrunde war ein Fernsehmoderator dabei, der sich derart ins Spiel hinein steigerte, dass er meinte, die Partie ständig live wie ein Radiosprecher moderieren zu müssen.
Das ist dann mit der Zeit tatsächlich allen auf die Nerven gegangen. Als dann die eigentlich ziemlich harmlose Frage kam (es gibt wesentlich brutalere): «Wer gibt sich relativ viel Mühe mit der Kleidung und ist aber trotzdem immer nur äusserst mittelmässig angezogen», haben alle fünf Mitspielerinnen und Mitspieler am Tisch ohne Ausnahme und ohne Absprache ihre beiden Stimmen für diesen Spieler eingelegt.
Das konnte das Ego des Manns nicht verkraften; er ist sofort ausgestanden, hat wütend Mobbing proklamiert, das Haus verlassen und ist nie wieder zum Spielen gekommen.
Manchmal bin ich mir beim Organisieren von Spieletestabenden schon ein bisschen wie ein Sozialarbeiter vorgekommen. Hier sind ein paar Beispiele:
Der Typ, der die Regeln stets umdeutete und dies todernst als positiven freiheitlichen Akt begründete:
Die Frau, die sich für einen ganzen Spielabend angemeldet hatte, nach dem zehnminütigen Aufwärmer-Kartenspiel sagte:
Danach quatschte sie zwei Stunden lang ständig als Nichtspielerin ins Spielgeschehen rein.
Als ein Mitspieler kurzerhand eine Spielkarte eines seltenen Kleinauflage- Spiels zerriss, weil darauf ein Druckfehler war. Zu allem Übel hat sich der Kerl dann auch noch geweigert, die Schnipsel zur Strafe aufzuessen. Das fand er dann im Gegensatz zu seinem Akt:
Und die Menschen, die aus irgendwelchen Prestige- oder Statusgründen immer nur die komplexesten Spiele spielen wollen, die gerade irgendwo gehypt werden. Eigentlich sind sie aber intellektuell völlig überfordert damit. Weil sie die Spielsysteme nicht durchschauen und nie wissen, was sie machen sollen, wird es auch mühsam für die Mitspieler. Dazu erzählen sie dann während der Partie noch Mythen über angebliche Glücks-/Taktik-Anteile des Spieles und halten Referate über ihre angebliche Pechsträhne. Und beim nächsten Spielabend wollen sie dann trotzdem wieder das komplexeste Spiel spielen.
Zuerst einmal:
Um als Nichtleser dennoch die Regeln zu kapieren und eine Siegchance zu haben, sollte man eigentlich bedacht darauf sein, gut zuzuhören – sagt der gesunde Menschenverstand. In der Praxis ist das leider reine Esoterik. Wer regelmässig Spiele erklärt, kann ein zehnstrophige Ballade davon singen: Menschen, die zwar spielen wollen, aber einfach nicht zuhören können, haben sich in den letzten Jahren an den Spieltischen unserer Breitengrade wie die Karnickel vermehrt.
Die Forschung unterscheidet drei Typen:
Es ist der Albtraum eines jeden modernen, auf Unversehrtheit seines Spielmaterials bedachten Spiele-Eigentümers:
Kaum niedergelassen, beginnen sie schweissgebadet ihn ihren Wundertüten zu wühlen und kramen Mitbringsel heraus, als wäre auf der Einladung gestanden «es geht heute darum, einen Abend lang das Spielmaterial möglichst fettig und klebrig und feucht und speckig und schmierig und schleimig und saftig und modrig und pampig zu machen.»
Manche Tütenschlepper haben eine soziale Ader: «Sorry, dass ich zu spät komme, ich war noch beim Türken und habe gleich für jeden etwas mitgebracht». Und dann stellen sie jedem einen Döner und Mayo und Ketchup und Senf und einen Apfelkompott im durchsichtigen Plastiksarg vor die Nase.
Ist das bereits Teil ihrer Spieltaktik, den Eigner mürbe zu machen?
Nur damit man mich nicht falsch versteht: Ich liebe kulinarische Mitbringsel. Und ich liebe Mitspieler, die kulinarische Mitbringsel mitbringen. Dinge, die nicht fettig sind, nicht saften und tropfen, sind schwer okay.
Die grösste Gefahr für das Spielmaterial geht natürlich primär von Getränken aus. Neulich habe ich auf watson ein Listicle gesehen, bei dem ein Becher-Halter, der an einem Tisch befestigt werden kann, auf den du den Becher gegebenenfalls auch hättest stellen können, als «völlig überflüssig» bezeichnet wird. Doch, doch, beim Brettspielen mit einem mit Spielmaterial überfüllten Tisch macht ein solcher Becherhalter ziemlich viel Sinn und wird auch eingesetzt. Es ist übrigens erstaunlich, wie viele erwachsene Menschen beim Biertrinken noch nicht Geschicklichkeits-Level 3 von 10 erreicht haben und beim ersten Absetzen des Getränks vom Mund mit heraus quellendem Schaum die Kartenauslage versauen.
Nicht nur Spiele selber, sondern auch Texte über Spiele werden oft ein bisschen zu ernst genommen. Hauptberuflich arbeitete ich ja stets als Polizei- und Gerichtsreporter, wo es oft um den wirklichen Ernst, um Leben und Tod geht. Deshalb hatte ich eigentlich gedacht, bei Spielberichten könnte ich einen lockereren Ton anschlagen, mal ein bisschen übertreiben, mal ein bisschen polemisch sein, mal ein bisschen Ironie einfliessen lassen.
Jedem Journalistenschüler wird zwar eingebläut, dass Leser Ironie nicht verstehen und dies zu Missverständnissen führt. Ich habe es trotzdem gemacht und bin natürlich mehrfach auf die Schnauze damit gefallen.
Ich will jetzt gar nicht mehr ins Detail gehen. Das Absurdeste war, als gleich zwei Spielejournalisten-Kollegen in ihren Medien Gegenreden zu einer angebliche Thesen von mir veröffentlichten, die ich gar nicht vertrete. Aus meiner Sicht war die «These» eine klar ersichtliche, groteske Übertreibung. Da merkte ich, dass ich wohl irgendetwas nicht richtig ausformuliert hatte. Ich möchte hiermit nochmals bei allen um Entschuldigung bitten, die ich irgendwann einmal mit einem meiner Texte auf dem falschen Fuss erwischt habe.
Nehmt es locker, spielt weiter und bleibt gesund.
Tom Du hast das super gemacht, top seriös und informativ. Man konnte sich bei Dir immer gut die Spiele aussuchen, die zu einem selber und dem Freundeskreis / Familie passen. Genau das was ich von einem guten Spielekritiker erwarte! Du warst eine der Besten!
Alles Liebe und weiterhin viele vergnügliche Spielrunden. Bleib gesund!
Mir haben Sie das Brettspiel definitiv wieder näher gebracht. Wenn ich auf der Suche nach einem Spiel bin, gehe ich durch Ihre Artikel auf Watson.
Vielen Dank und Alles Gute