Digital
Datenschutz

Twitter räumt Probleme bei der Datensicherheit ein

FILE - This April 26, 2017, file photo shows the Twitter app icon on a mobile phone in Philadelphia. Twitter said Thursday, July 11, 2019, that it is investigating a problem with its service. Users ac ...
Twitter hat Daten ohne Zustimmung von Nutzern für personalisierte Werbung verwendet.Bild: AP

Twitter räumt Probleme bei der Datensicherheit ein

07.08.2019, 08:4207.08.2019, 08:42
Mehr «Digital»

Twitter hat Probleme bei der Datensicherheit eingeräumt. Möglicherweise seien Daten ohne Zustimmung des Nutzers für personalisierte Werbung verwendet worden, teilte der US-Kurznachrichtendienst am Dienstag mit.

Hintergrund seien Probleme mit den Nutzer-Einstellungen. Deswegen könnten Nutzerinformationen mit Werbepartnern geteilt oder Werbung auf Basis unerlaubt gesammelter Daten angezeigt worden sein. Dabei handele es sich um Ländercodes, Verbindungen zu Werbeanzeigen und Rückschlüsse auf verwendete Geräte.

Das Unternehmen habe die Probleme kürzlich entdeckt und am Montag behoben. Welche Nutzer betroffen sein könnten, sei noch unklar. Twitter bat um Entschuldigung und kündigte Massnahmen an, um solche Fehler künftig zu vermeiden. (bzbasel.ch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Einfach brillant! So kreativ kann Werbung sein
1 / 18
Einfach brillant! So kreativ kann Werbung sein
Schlicht genial.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Was tun, wenn das Callcenter anruft? Ein paar Ideen
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schweizer Politiker sollen dienstliche E-Mail-Konten für private Vergnügen genutzt haben
Gemäss einer Untersuchung des Tech-Unternehmens Proton agieren Mitglieder des eidgenössischen Parlaments beim Surfen zu unvorsichtig. Im Darknet stünden entsprechende Daten zum Verkauf.

Schweizer Politikerinnen und Politiker gehen einer neuen Untersuchung des Schweizer Tech-Unternehmens Proton und der US-Firma Constella Intelligence zufolge offenbar zu sorglos mit ihren Login-Daten um.

Zur Story