Netflix kommt. Bleibt zu hoffen, dass diese elf Serien auch über Schweizer Bildschirme flimmern
«It's always sunny in Philadelphia»
Weil das noch so richtig dreckige, überdrehte, amerikanische Comedy ist und nicht so Weichspülermüll wie HIMYM. Yeah!
«Orange is the new Black»
Wegen der Musik. Wegen dem Frauenknast. Wegen Taylor Schilling.
«Arrested Development»
Weil's eine genial-absurde Mockumentary ist, die so dicht erzählt wird, dass man sie zig Mal schauen kann und trotzdem noch etwas findet, das man noch nie gesehen hat.
«Revenge»
Weil die Serie WIRKLICH unberechenbar ist und ALLES passieren kann.
«House of Cards»
Weil Robin Wright die intriganteste Politikergattin spielt, die es gibt.
«The Walking Dead»
Weil Zombiefilme selten so viel Tiefgang haben.
«Breaking Bad»
Weil Walter White, WALTER WHITE, yo!
«IT Crowd»
Weil Engländer einfach den besten Humor haben.
«Lilyhammer»
Weil's die perfekte Abwechslung zur US-Serien-Flut ist. Anders, aber lustig.
«The Boondocks»
Weil afroamerikanische Klischees über Afroamerikaner völlig abgedreht ad absurdum geführt werden.
«Wilfred»
Weil ein manisch Depressiver, der als einziger den Hund seiner Nachbarin als erwachsenen Mann sieht, die beste Ausgangslage für eine Serie ist.